Die Wahl eines deutschen Staatsbürgers zum Bürgermeister in Temeswar/Timișoara sei ein positives Signal im vereinten Europa, sagt Ovidiu Ganț, Abgeordneter im rumänischen Parlament, im DW-Interview.
Der Deutsche Dominic Fritz ist zum Bürgermeister der drittgrößten Stadt Rumäniens gewählt worden. Nun will der 36-Jährige die Stadt Temeswar auch für Deutschland zum Vorbild machen.
Rumänien-Deutsche Sprachwelten. Für gleich drei der großen Literaturpreise des Herbstes nominiert: Iris Wolffs Roman »Die Unschärfe der Welt« über die Erinnerungslandschaft des Banats.
Österreichische Unternehmen agieren in Zentral- und Osteuropa anders als deutsche Firmen. Was steckt hinter dem besonderen Verständnis der Österreicher für die Region?
Für »Mission: Impossible« sollte eine 111 Jahre alte Eisenbahnbrücke im polnischen Pilchowice gesprengt werden - und zwar ganz real. Die Bewohner der Stadt protestierten.
In den Herzen der Deutschen hat Polen keinen besonderen Platz. Das zeigt sich auch am Desinteresse an der Politik im Nachbarland. Wie schade. Ein Kommentar.
Ungarns Ministerpräsident beschwört in einer Rede die glorreiche Vergangenheit seines Landes. Die Kroaten haben den Eindruck, er fordere frühere ungarische Gebiete zurück – alles nur ein Missverständnis, beteuert Budapest.
- Literárne informačné centrum – Website, 10.06.2020
Der slowakische Schriftsteller Michal Hvorecky traf in seiner neuen Podcast-Folge die Autorin Renata SakoHoess zum Gespräch. Ihr »Literarischer Reiseführer Pressburg | Bratislava« erschien 2017 im Verlag des Deutschen Kulturforums
Joachim Umlauf, Leiter des Goethe-Instituts Bukarest, im Gespräch mit Dr. Josef Sallanz über die Dobrudscha und sein Buch über »Deutsche Siedler zwischen Donau und Schwarzem Meer«, das im März 2020 im Verlag des Deutschen Kulturforums erschienen ist
Vor hundert Jahren verlor Ungarn mit dem Vertrag von Trianon zwei Drittel seines Territoriums. Premier Viktor Orbán nutzt den Jahrestag nun für nationalistische Zwecke aus.
Er soll weit über eine Milliarde Euro wert sein und ganze 28 Tonnen pures Gold beinhalten - ein Schatz, der in Zeiten des Zweiten Weltkriegs von den Nazis versteckt wurde. Und das offenbar im polnischen Breslau, vergraben in einem ehemaligen Brunnen, unter einem Palast aus dem 16. Jahrhundert. So besagt es ein Tagebuch der SS.
Während der Ansteckungstrend in ganz Polen nachlässt, steigen die Infektionszahlen in der Region Oberschlesien rasant. Das größte Risiko gehen Bergarbeiter ein, die unter der Erde arbeiten.