Deutsches Kulturforum östliches Europa - KulturKorrespondenz Logo
  • Über uns
  • Termine
  • Verlag & Medien
  • Partner
  • Preise & Stipendien
  • -Magazin-Magazin
  • LinkedIn
  • Facebook
  • Instagram
  • Youtube
  • Spotify
  • Yumpu
  DE
  • DE
  • EN
Erweiterte Suche
  • Epochen
  • Perspektiven
  • Momente
  • Im Gespräch
  • Rezensionen
  • Fundstücke
  • Hand aufs Herz
  • KK – Das Magazin
  • Abo
  • Über die KK
  • News & Tipps
    1. Startseite
    2. KK-Magazin
    3. Perspektiven

    Perspektiven

    Wenn Mauern sprechen lernen

    - Kulturkorrespondenz östliches Europa, № 1446 | Zweites Quartal 2025
    Unter Schichten von Farbe, Putz und Staub liegt ein altes und vergessenes Kapitel Breslauer Geschichte. Restauratoren, Denkmalaktivisten und eine neue Generation social-media-begeisterter Einwohner holen es achtzig Jahre nach dem Ende des Krieges, nach Flucht und Vertreibung sowie Neubesiedlung zurück ans Licht. Mit Skalpell, Pinsel und Smartphone.
    Beim Schul-Workshop in Guben/Gubin 2013 sprachen die beteiligten Schülerinnen und Schüler auf der polnischen und deutschen Seite der Stadt mit über einem Dutzend Einwohnerinnen und Einwohnern, fertigten Plakate mit dem jeweiligen Portrait und ausgewählten Informationen zur Person an und hängten sie in der jeweils anderen Stadthälfte auf, um die Menschen in Guben und Gubin aufeinander aufmerksam zu machen. © Ariane Afsari

    #eastplorers – für junge Neugierige

    - Kulturkorrespondenz östliches Europa, № 1445 | Erstes Quartal 2025
    Die kulturelle Vielfalt und Geschichte der deutschen Minderheiten im östlichen Europa ist ein Schatz, der auch junge Menschen inspiriert und verbindet. Unter dem Schlagwort #eastplorers will das Deutsche Kulturforum östliches Europa junge Erwachsene, Jugendliche und auch Kinder mit spannenden Projekten für das kulturelle Erbe begeistern und auf diese Weise eine Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft schlagen. Beispielsweise durch einen Podcast-Workshop, eine Architektur-Exkursion oder eine Nachwuchstagung. Ariane Afsari, Martin Pabst und Renate Zöller gewähren einen Blick hinter die Kulissen von drei der vielen Projekte.

    Zwischen Wein und Wiederkehr: Der Riesling aus Bogeschdorf

    Mitten in die sanften Hügel des historischen siebenbürgischen Weinlandes kehrt nach Jahrzehnten eine Familie zurück – und mit ihnen die Weinbautradition. Konstantin Gaber, Enkel von Siebenbürger Sachsen, will den Weinbau in Bogeschdorf/Băgaciu in die Zukunft führen. Eine Geschichte von Rückkehr, Erbe und Aufbruch. Text und Foto von Markus Nowak.

    Oleg und das grüne Stahlherz. Die Montanindustrie in Witkowitz/Vítkovice

    Seit vor über 25 Jahren die Produktion der Witkowitzer Eisenwerke/Dolní Vítkovice im mährischen Ostrau/Ostrava stillgelegt wurde, hat sich das Industrieareal in ein lebendiges Kultur- und Wissenschaftszentrum verwandelt. Die nahe gelegene Siedlung Witkowitz dagegen, einst ein Vorzeigeobjekt der Habsburgermonarchie, kämpft mit Armut und hoher Arbeitslosigkeit. Das soll sich ändern. Text und Fotos von Renate Zöller

    Das Rezept für Glück

    - September/Oktober 2024 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1443
    Die Südmährer gelten als lebensfroher Menschenschlag und das zeigt sich auch in ihrer Kultur und Kulinarik. In Klöstern und Schlössern sind im 18. und 19. Jahrhundert festliche Mahlzeiten genauso wie Fastenspeisen in Kochbüchern akribisch handschriftlich festgehalten worden. Genauso wie in den Notizen der mährischen Mädchen, die bis zum Ende des ersten Weltkriegs in gehobenen Wiener Haushalten für die Mahlzeiten zuständig waren. Die Rezepte erzählen von einem Leben im Kreislauf der Jahreszeiten und auch von der reichen Habsburger Tradition im südlichen Mähren. Von Birgit Muth
    Fotos © Markus Nowak

    Ermlands Bildstöcke – Geschichte und Glauben in Backstein

    Gelegen in der heutigen Woiwodschaft Ermland-Masuren (Warmia i Mazury), trennen das Ermland keine natürlichen Grenzen von den Nachbarregionen, nur seine besondere historische Entwicklung sowie die konfessionelle Zugehörigkeit: Einst war es eine katholische Insel inmitten der überwiegend evangelischen Provinz Ostpreußen. Noch heute spiegelt sich diese geschichtliche Sonderrolle in der Architektur und dem Kulturerbe der Landschaft wider. Vor allem in den zahlreichen Bildstöcken.
    Die wiederaufgebaute Synagoge in Königsberg. © AdobeStock/Birute Vijeikiene

    Jüdisches Erbe im östlichen Europa: Zwischen Erinnerung, Kontinuität und Wiederbelebung

    - März/April 2024 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1440
    Ob Oscar Troplowitz, der Erfinder der Nivea-Creme, der Literat Paul Celan oder der Vorreiter der modernen Architektur Erich Mendelsohn – sie alle haben etwas gemeinsam: Als Juden aus dem östlichen Europa haben sie mit ihren Werken bis heute fortwirkende Spuren hinterlassen. Wie es heute – rund acht Jahrzehnte nach dem Holocaust – um das jüdische Erbe im östlichen Europa steht, versucht die KK-Redaktion herauszufinden. Eine Bestandsaufnahme anhand jüdischer Bauwerke und Relikte. Von Markus Nowak und Renate Zöller.
    Der japanische Architekt Kengo Kuma präsentiert seine Architekturstudie zum Mehrin im Oktober 2022. Foto: © Patrik Uhlir/IMAGO/CTK (Ausschnitt)

    Auf dem Weg zur Erinnerung: ein Jüdisches Museum für Brünn

    - März/April – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1440
    In wenigen Jahren soll in der Nähe des alten Hauptbahnhofs, in bester Lage, das Mehrin – Jüdisches Museum der Stadt Brünn gebaut werden. Von Monika Halbinger
    © Pecold/AdobeStock

    Der heilige Joachim, der Mafioso und das Große Berggeschrey

    Einst war Sankt Joachimsthal/Jáchymov ein Sehnsuchtsort für Glückssucher, mit Silberminen, die unerschöpflichen Reichtum versprachen. Der Joachimsthaler Silbertaler wurde über den deutschen Taler sogar der Namensgeber für den amerikanischen Dollar. Heute scheint der Ort ein wenig in der Geschichte steckengeblieben zu sein scheint. Von Renate Zöller
    © Sebastian Marcovici

    Der Urzellauf in Agnetheln

    - Dezember 2023 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1438
    Rituale, mit denen die Jahreszeiten eingeläutet oder verabschiedet werden, gibt es in vielen Regio­nen des östlichen Europas. Wie ein jahrhundertealter Brauch gerettet wurde erklärt Elise Wilk
    © Zoltán Pázmány

    Dem Lehrermangel trotzen

    - September 2023 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1437
    Im Verwaltungskreis Temesch/Timiș, dessen Hauptstadt Temeswar ist, sind heute 4 700 Angehörige der deutschen Minderheit zu Hause. Das ist eine überschaubare Zahl. Entsprechend machen die deutschen Jugendlichen nur noch einen kleinen Teil der Schülerschar aus. Dafür schicken viele rumänische Familien ihren Nachwuchs in die deutsche Nikolaus-Lenau-Schule. Von Raluca Nelepcu
    © Marcel Poncu/AdobeStock

    Maria Radna – das religiöse Herz des Banats

    - September 2023 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1437
    Nachdem das Banat ab 1526 von den Truppen des Osmanischen Reichs heimgesucht und schließlich erobert wurde, diente die einstige Kapelle in Maria Radna den Gläubigen und wohl auch den Franziskanern als Zufluchtsort. Im Laufe der Geschichte entstand an dieser Stelle ein imposantes Barockensemble, das mit seinem Gnadenbild Banater Katholiken von weit und fern anzieht. Ein Wallfahrtsbericht. Von Raluca Nelepcu
    © Renate Zöller

    Es ist an der Zeit, den Staffelstab weiterzugeben

    Als Fünfjähriger musste Günter Wollstein mit seiner Familie zum Kriegsende 1945 seine Geburtsstadt Landsberg an der Warthe/Gorzów Wielkopolski verlassen. Zbigniew Czarnuch kam etwa zur gleichen Zeit als Fünfzehnjähriger in das nahe gelegene Vietz/Witnica. Eine Begegnung. Von Renate Zöller.
    Die Schleuse Lohnia/Śluza Rudziniec auf dem Gleiwitzer Kanal ist heute noch in Benutzung. © Robert/AdobeStock

    Oberschlesische Kanäle – kühne Visionen

    - März 2023 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1434
    In den letzten Jahrzehnten des 18. Jahrhunderts steckte die oberschlesische Industrie noch in den Kinderschuhen. Zwar war das riesengroße Potenzial der Region in Berlin bereits erkannt worden, doch konnte man damals moderne Betriebe noch an den Fingern einer Hand abzählen. Ein entwicklungshemmendes Hindernis war die Lage am südöstlichen Rand des Königreichs Preußen. Die Eisenbahn existierte noch nicht und die Straßen eigneten sich kaum zur Beförderung größerer Mengen von Bodenschätzen. Eine Idee lieferte 1788 der Provinzialminister für Schlesien, der ansonsten durchaus umstrittene Karl Georg von Hoym. Dieser schlug den Bau eines künstlichen Wasserweges vor, der die Oder, die wichtigste Verkehrsader im Osten Preußens, mit den noch kleinen Industrieorten verbinden, so die Beförderung der oberschlesischen Rohstoffe ins Innere des Staates ermöglichen und damit den Handel vorantreiben würde. Von Dawid Smolorz
    Bausatz für Folberths automatischen Scheibenwischer aus den USA im Stadtmuseum von Mediasch/Mediaş, allerdings ohne Wischer. ©Annett Müller-Heinze

    Siebenbürgen und seine Erfinder

    - Januar 2023 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1433
    Der erste automatische Scheibenwischer in den USA, das Desinfektionsmittel Lysol und die Herleitung der Raketengrundgleichung sind nur drei der Erfindungen von Mitgliedern der deutsch-sprachigen Minderheit in Siebenbürgen. Beruflich verwirklicht haben sich die Erfinder jedoch oft an anderen Orten. Von Annett Müller-Heinze
    Die örtliche Folkloregruppe "Bergfreunde" tanzt fast jeden Samstag in der Fußgängerzone von Domingos Martins. © Michael Bussmann

    Sprachrevitalisierung in Brasilien: Pommerisch in der Schule

    - November 2022 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1432
    In Brasilien leben etwa 300 000 Nachfahren pommerischer Einwanderer des 19. Jahrhunderts. Ihre Sprache wird in manchen Regionen noch in der Familie gesprochen, in anderen geht sie zugunsten des Portugiesischen zurück. Nach rund siebzig Jahren der Vernachlässigung und Marginalisierung hat Brasilien begonnen, Minderheitensprachen als nationales Kulturerbe anzuerkennen, den Spracherhalt zu fördern und sogar manche in der Schule zu unterrichten. Eine von ihnen ist Pommerisch: eine Sprache, die mündlich, privat, weitab vom Hochdeutschen, ohne Schrift und Standards von allgemeiner Gültigkeit, verwendet wird. Von Peter Rosenberg
    © Markus Nowak

    Das Memelland erfahren – entlang der Memel bis nach Memel

    - September/Oktober 2022 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1431
    937 Kilometer lang ist die Memel von der Quelle bis zur Mündung ins Kurische Haff. Rund 360 Kilometer ist KK-Redakteur Markus Nowak mit seinem Fahrrad mehrfach abgefahren, zuletzt im Sommer 2022. Sein Weg führte quer durch das Memelland, zuweilen auch den Fluss entlang, mit Zielpunkt Memel/Klaipėda. Eine Radtour, die nicht nur bei deutschen Fahrradtouristinnen und -touristen beliebt ist, sondern auch am Wegesrand viel Geschichte erzählt. Von Markus Nowak
    Julian Gottschall und seine Trakehnerstute Athene KR bei einem Turnierritt. Foto: © Annette Dölger

    Des Königs letzte Pferde: Mythos Trakehner

    - Juli/August 2022 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1430
    Elegant, intelligent, hart, rittig, leistungsbereit, charakter- und bewegungsstark – das Pferd aus dem ostpreußi-schen Trakehnen wird mit vielen positiven Eigenschaften verbunden und verkörpert als historisches Kulturgut einen speziellen Typ mit einer einmaligen Ausstrahlung. Und das seit dreihundert Jahren. Seit März 2022 wird diese Pferderasse daher als »Immaterielles Kulturerbe der Menschheit« von der UNESCO geführt. Von Tara Gottmann
    Besonders für die Kinder versucht das Team aus der Gedenkstätte Kreisau für etwas Ablenkung zu sorgen. © Stiftung Kreisau für Europäische Verständigung

    Kultur hilft

    Der Krieg ändert alles. Innerhalb und außerhalb der Ukraine ändert er das Verhalten der Menschen, von Initiativen, von Institutionen. Dies gilt auch für Einrichtungen, die bislang nicht mit humanitären Fragen zu tun hatten, sondern mit der weitgefassten Kultur. Und selbst für Institutionen, für die die Ukraine bislang nur am Rande Teil ihrer Arbeit war. Aus Kultur- werden Hilfsorganisationen. Von Jan Opielka

    Lass die Kirche im Dorf

    - März/April 2022 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1428
    Als die Deutschen nach dem Krieg den sowjetisch besetzten Teil Ostpreußens verlassen mussten, blieben ruinöse Burgen, Kirchen und Befestigungen als typische Merkmale der Landschaft zurück. Eine junge Generation, meist in Königsberg/Kaliningrad geboren und mit diesen Ruinenbildern aufgewachsen, erkennt den historischen und kulturellen Wert dieser Bauten und will sie nach Kräften für die Zukunft retten. Dafür legen sie selbst Hand an. Svetlana Kolbanjowa war bei einem Arbeitseinsatz dabei.
    Der Dackel, das wohl am häufigsten anzutreffende Tier in Neusatz. © Boris Radivojkov

    Dämonen, Donau­schwaben und Dackel

    - Januar/Februar 2022 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1427
    Mit dem serbischen Neusatz/Novi Sad trägt 2022 seit langem wieder einmal eine Stadt außerhalb der Europäischen Union den Titel »Kulturhauptstadt Europas«. Einst lebten in der Region fast eine halbe Million Wojwodina-Deutsche. Heute sind es nur noch wenige Tausend. Während sich die Stadt auf ihr multikulturelles Erbe beruft, werden die Schattenseiten der Geschichte verdrängt. Von Jan Mohnhaupt
    Der jüdische Friedhof in Czernowitz wurde 1866 errichtet und ist mit ca. 50.000 Gräbern einer der größten jüdischen Gottesäcker in Europa.

    Im Gleichklang des Schweigens

    - November/Dezember 2021 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1426
    Unterschiedliche Kulturen und Sprachen webten sich ein in die Geschichte der Ukraine – die einzelnen Fäden zu entwirren, hat sich Ira Peter als Stadtschreiberin in Odessa/Odesa zur Aufgabe gemacht. Besonders das Erbe der Juden und Deutschen, das allgegenwärtig und doch oft verborgen diesem Land inne ist, berührt sie. Beide Gruppen prägten die Region über Jahrhunderte hinweg, beide erlitten während des Zweiten Weltkrieges und in der Sowjetzeit unfassbares Leid – in Bezug auf den Holocaust an Jüdinnen und Juden jegliche Vorstellungskraft sprengend. Ein Essay von Ira Peter mit Fotografien der Autorin
    © AdobeStock/catalinlazar

    Sehnsucht nach Siebenbürgen

    - September/Oktober 2021 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1425
    Lange Jahre reisten Siebenbürger Sachsen nach Deutschland aus – mittlerweile kehren einige von ihnen wieder zurück. Zwischen 1968 und 1989 wurden rund 240 000 Rumäniendeutsche an Deutschland »verkauft«. Innerhalb der ersten sechs Monate nach der Wende verließen weitere 111 000 Minderheitenangehörige das Land. Heute leben nur noch rund 30 000 Deutschsprachige in Rumänien. Und doch haben viele Siebenbürger Sachsen auf der Suche nach einem besseren Leben in Deutschland ihren Geburtsort nicht vergessen können. Einige wagten den Schritt und kehrten zurück. Von Ana Nedelea
    Die »Buranowskije Babuschki« (deutsch Großmütter aus Buranowo) sind eine russische Gesangsgruppe, die seit  40 Jahren besteht und beim Eurovision Song Contest 2012 in Baku den zweiten Platz belegte. Im gleichen Jahr traten sie bei in der ARD-Sendung »Helene-Fischer-Show« im Velodrom in Berlin auf. © IMAGO / Christian Schroedter

    Aus dem Schatten treten. Die »mitgebrachte Generation« der jungen Russlanddeutschen

    Im August dieses Jahres jährt sich zum 80. Mal die Verschleppung der Russlanddeutschen durch Stalin in die Weiten der Sowjetunion. Der größte Teil ihrer Nachfahren befindet sich mittlerweile in Deutschland. Doch auch dieser »Transfer« war nicht immer ganz einfach, wie die zweite Generation der Russlanddeutschen weiß. Auf Spurensuche nach der eigenen Identität nutzen sie künstlerische und journalistische Wege, um sich auszudrücken und politisch aktiv zu werden. Von Larissa Mass
    Bei seinem Besuch in Oberschlesien vor drei Jahren erhielt Miroslav Klose die Ehrenbürgerschaft von Oppeln und besuchte auch die Miro-Deutsche-Fußball-Schule. © SKGD

    Deutsch lernen auf dem Fußballplatz

    - Mai/Juni 2021 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1423
    In Oberschlesien in der Nähe von Oppeln/Opole versucht die deutsche Minderheit, ihre Sprache und Kultur an die nächsten Generationen weiterzugeben – seit einiger Zeit auch mithilfe des Fußballs. Und dem Namen eines Spätaussiedlers, der es zu Weltruhm brachte. Von Jan Opielka
    • 1
    • 2
    1. Startseite
    2. KK-Magazin
    3. Perspektiven
    • Startseite
    • Über uns
      • Aktuelle Informationen
      • Gremien
      • Team
      • Aufgaben
      • Kulturelle Bildung
      • Stellenangebote
      • Ausschreibungen des Kulturforums
      • Pressebereich
      • Jahresberichte
      • Pressespiegel
      • Download
    • Termine
      • 25 Jahre Kulturforum25 Jahre Kulturforum
      • Veranstaltungen
      • Ausstellungen
      • Wanderausstellungen
      •  Leselust goes Europe Leselust goes Europe
      • Lesereihe
      • Bildungsseminar
      • Erzählwerkstatt
      • Filmreihe
      • FilmFestival Cottbus
      • Zernack-Colloquium
      • LiteraturtageLiteraturtage
      •  #eastplorers #eastplorers
      • Veranstaltungsberichte
      • TV & Rundfunk
    • Länder & Regionen
      • Aserbaidschan
      • Bosnien-Herzegowina
      • Bulgarien
      • Estland
      • Georgien
      • Kasachstan
      • Kroatien
      • Lettland
      • Litauen
      • Republik Moldau
      • Polen
      • Rumänien
      • Russische Föderation
      • Serbien
      • Slowakei
      • Slowenien
      • Tschechische Republik
      • Ukraine
      • Ungarn
      • Weißrussland
    • Verlag & Medien
      • Verlagsprogramm
      • BLICKWECHSEL
      • Literatur
      • Geschichte
      • Kulturreisen
      • Podcasts
      • Kunst
      • Musik
      • Für Kinder
      • Rezensionen
      • Andere Anbieter
    • Forum & Partner
      • Gemeinschaftsprojekte
      • Alle Partner
      • Partner im Bund
      • Fördergrundlage
      • Partner-Veranstaltungen
      • Partner-Ausstellungen
      • Stellenangebote unserer Partner
      • Ausschreibungen unserer Partner
      • Entlang der Donau
    • Preise & Stipendien
      • Georg Dehio-Kulturpreis
      • Georg Dehio-Buchpreis
      • Stadtschreiber-Stipendium
      • Frank Gaudlitz
      • Externe Stipendien
    • KK-Magazin
      • Epochen
      • Perspektiven
      • Momente
      • Im Gespräch
      • Rezensionen
      • Fundstücke
      • Hand aufs Herz
      • KK – Das Magazin
      • Abo
      • Über die KK
      • News & Tipps
    • Themen des Kulturforums
      • Deutsche Siedlungsgeschichte
      • Gemeinsames Kulturerbe
      • Minderheiten
      • Flucht & Vertreibung
      • Biografien
      • Gastbeiträge
      • Dossiers
    • Suche
    • XML-Sitemap
    Deutsches Kulturforum östliches Europa Logo

    Newsletter abonnieren

    Zum Eintragen in unseren Newsletter geben Sie bitte Ihre E-Mail-Adresse ein und klicken Sie auf den entsprechenden Button.


    Folgen

    Teilen

    Sprachauswahl (Language)

    • Deutsch (Deutschland)
    • English (United Kingdom)

    Partner im Netzwerk

    Logo Copernico

    Gefördert von

    Logo Beauftragter der Bundesregierung für Kultur und Medien
    • Barrierefreiheit
    • Impressum und Datenschutz
    • Für Multiplikatoren
    • Kontakt