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    Im Gespräch

    »Die gemeinsame europäische Geschichte sichtbar machen«

    01. Februar 2025
    - Kulturkorrespondenz östliches Europa, № 1445 | Erstes Quartal 2025
    Zwischen Breslau und Bessarabien, zwischen Vergangenheit und Zukunft – die Arbeit von Harald Roth und Tanja Krombach ist so vielfältig wie die Regionen, mit denen sich das Deutsche Kulturforum östliches Europa seit 25 Jahren beschäftigt. Im Interview mit KK-Redakteur Markus Nowak erzählen der Direktor und die stellvertretende Direktorin von Erfolgen, Herausforderungen und ihren Wünschen für die Zukunft des Kulturforums.

    »Bier fördern, damit die Arbeiter weniger Schnaps trinken«

    30. Oktober 2024
    Der Diskurs über den Rausch habe immer einen globalen und zyklischen Charakter, ein Auf und Ab, das nicht unbedingt etwas mit dem realen Konsum zu tun habe, sagt Hasso Spode. »Thematisierungskonjunkturen« nennt der Berliner Professor für Historische Soziologie das. In der Moderne sei die Berauschung dabei vom Laster zur Suchtkrankheit uminterpretiert worden, heißt es in seinem Standardwerk Die Macht der Trunkenheit. Mit Renate Zöller sprach er über das Changieren zwischen zügellosem Trinken, Mäßigungsbestrebungen und der For-derung nach absoluter Abstinenz.
    Foto © Markus Nowak

    »Anknüpfen an die zweisprachigen Traditionen im Ermland«

    27. Juni 2024
    Es sollten nur ein paar Jahre werden, mittlerweile sind es 27 Jahre, seitdem André Schmeier als katholischer Seelsorger ins Ermland gegangen ist. Jahrgang 1969 und gebürtig aus Einbeck (Niedersachsen), besuchte Schmeier die Priesterseminare in Münster und in Allen-stein/Olsztyn. Dort empfing er 1997 die Priesterweihe vom ermländischen Erzbischof Edmund Piszcz. Seitdem arbeitet er als Seelsorger für die deutsche Minderheit in der Region, die auch vor dem Zweiten Weltkrieg mehrheitlich katholisch war. Das Interview mit Markus Nowak findet in Allenstein statt und es geht um Schmeiers Beweggründe, die ihn ins Ermland verschlagen haben. Aber auch um die Region selbst.
    Foto © Inga Haar

    »Fußball hängt mit der Modernisierung zusammen«

    30. April 2024
    Seine Kickerkarriere begann Diethelm Blecking als Rechtsaußen in Schüler- und Jugendmannschaften am Niederrhein. Die Begeisterung und die Schnelligkeit stimmten, aber technisch hatte er Mängel. So wandte sich Blecking, Jahrgang 1948, dem Phänomen Fußball lieber wissenschaftlich zu, als Historiker. 1975 absol-vierte er das Erste Staatsexamen, 1985 wurde er an der Freien Universität Berlin mit einer Arbeit zur natio-nalpolnischen Sokół-Bewegung promoviert. Im Jahr 2000 wurde Blecking schließlich mit einer Arbeit über Sport und soziale Bewegungen an der Bergischen Universität Wuppertal habilitiert. Seine Forschungs- und Lehrtätigkeiten führten ihn an Hochschulen in Deutschland, Frankreich, Polen und Rumänien. Im Inter-view mit Markus Nowak räumt er mit einigen Mythen des Fußballs auf.

    »Die jüdischen Welten des östlichen Europa sind in Deutschland unterrepräsentiert«

    01. März 2024
    - März/April 2024 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1440
    Sie sei froh, sich darauf konzentrieren zu können, »jahrelang einen ziemlich langen Text zu schreiben, statt jeden Tag mehrere kurze«, sagte Anke Hilbrenner, Jahrgang 1972, einst in einem Interview und spielte auf ihren früheren Berufswunsch an. Während ihres Studiums der Osteuropäischen Geschichte und Germanis-tik in Bonn und Bochum wollte sie Journalistin werden, blieb nach der Dissertation 2003 aber bei der histo-rischen Forschung und war bis 2014 Hochschulassistentin an der Universität Bonn. Im gleichen Jahr fand ihr Habilitationskolloquium statt. Von 2017 bis 2022 hatte sie eine Geschichtsprofessur an der Universität Göttingen inne, 2021 folgte sie dem Ruf auf den Lehrstuhl für Osteuropäische Geschichte an die Universität Düsseldorf. Ihre Forschungsschwerpunkte sind breit: von der Alltagsgeschichte des Zweiten Weltkriegs bis hin zur Kulturgeschichte des Zoos. Auch gilt Hilbrenner als Expertin in Sachen jüdische Geschichte im östlichen Europa, wozu Markus Nowak sie befragt hat.
    © privat

    »Geld ist ein Produkt unserer kollektiven Vorstellungskraft«

    23. Januar 2024
    Nein, Geld ist kein neutrales Tauschmittel, es ist ein Instrument der Macht, sagt Stefan Eich, Professor für Regierungslehre an der Georgetown University in Washington D.C. Seine Forschungsschwerpunkte sind insbesondere die politische Theorie des Geldes und die Politik des Finanzkapitalismus. Eich wuchs im Rheinland auf und studierte dann Philosophie, Politik und Wirtschaft an der Universität Oxford sowie Geschichte an der Universität Cambridge in England. Er wurde an der Yale University promoviert und forschte am Institute of Advanced Study in Princeton, NJ. Im Oktober 2023 wurde sein preisgekröntes Buch Die Währung der Politik: Eine politische Ideengeschichte des Geldes ins Deutsche übersetzt und war innerhalb kürzester Zeit vergriffen. Renate Zöller befragte ihn dazu.

    »Rituale und Bräuche sind identitätsstiftend«

    01. November 2023
    Der Blick auf die kleinen Dinge des täglichen Lebens ist die Leidenschaft von Hannah Janowitz. Nach ihrem Studium der Europäischen Ethnologie, Friedens- und Konfliktforschung sowie Geografie in Mar-burg/Lahn und Bergen/Norwegen begann ihre berufliche Laufbahn im Bergischen Land, wo sie insge-samt sieben Jahre im Freilichtmuseum Lindlar u. a. als wissenschaftliche Referentin tätig war. Danach zog es sie in den Norden in das Museum der Arbeit in Hamburg. Seit November 2022 ist sie am Ost-preußischen Landesmuseum in Lüneburg Kuratorin für Volkskunde. Im Gespräch mit Markus Nowak erzählt sie von ihrer ersten Sonderausstellung vom 21. Oktober 2023 bis 25. Februar 2024 zu Bräuchen in Ostpreußen, aber auch von ihrem Lieblingsritual.
    Thomas Perle. Foto: © Volker Schmidt

    »Das Kulturerbe ist in der Moderne angekommen«

    26. September 2023
    - September 2023 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1437
    Mehrsprachigkeit wurde Thomas Perle in die Wiege gelegt. 1987 in Oberwischau/Vișeu de Sus in Rumänien geboren, wuchs er dreisprachig deutsch-rumänisch-ungarisch in Deutschland auf. Er studierte Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Universität Wien und war neben dem Studium an mehreren Theaterhäusern engagiert. 2013 erhielt er den exil-Literaturpreis und weitere Auszeichnungen für seine Prosa und Dramatik. Mit seinem Stück karpatenflecken, das 2021 am Deutschen Theater Berlin uraufgeführt wurde und seit 2023 am Wiener Burgtheater gespielt wird, gewann er den Retzhofer Dramapreis. Seit Mai 2023 ist Perle Stadtschreiber des Deutschen Kulturforums östliches Europa in Temeswar/Timișoara. Im Gespräch mit Markus Nowak geht es um mehr als seine Eindrücke von der Kulturhauptstadt 2023.

    »Die Oder verbindet uns nicht nur geografisch«

    27. Juni 2023
    Schon in der Schulzeit in Breslau/Wrocław interessierte sich Dominik Dobrowolski, geboren 1967, besonders für die Geografie und die Natur. Er studi...

    »Die Neumark fällt hinten herunter«

    26. April 2023
    Die ersten fünf Lebensjahre verbrachte Bernd von Sydow, geboren 1939, auf einem landwirt-schaftlichen Besitz in Kalzig/Kalsk in der Neumark. Nach der Flucht fand die Familie eine neue Heimat in Gartow, Ostniedersachsen. Dem Studium der Landwirtschaft in Berlin und Bonn folgte die Promotion über Warenströme von landwirtschaftlichen Erzeugnissen und eine Stelle bei der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen in Rom. Daran schloss sich die Beamtenlaufbahn im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft an, unterbrochen von insgesamt zwanzig Jahren als Agrarreferent an den Deutschen Botschaften Neu-Delhi, Peking, Warschau und Kiew. Seit seiner Pensionierung engagiert er sich unter anderem als Bundessprecher in der Landsmannschaft Ostbrandenburg/Neumark. Die Fragen stellte Markus Nowak.
    Prof. em. Dr. Jürgen Sarnowsky. © Olaf Malzahn

    »Die Hanse trug zu einer ersten Globalisierung bei«

    21. Februar 2023
    - März 2023 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1434
    Eigentlich ist der Deutsche Orden das Steckenpferd von Jürgen Sarnowsky, emeritierter Professor für mittelalterliche Geschichte an der Universität Hamburg. Aber von dessen Ausbreitung im Ostseeraum ist es bis zur Entwicklung der Hanse nicht weit. Denn schon die Hochmeister des Ordens förderten den Handel in ihren Städten und weit darüber hinaus. Der Vorsitzende des Hansischen Geschichtsvereins und der Historischen Kommission für ost- und westpreußische Landesforschung sprach mit Renate Zöller über den mächtigsten Handelsverband des Mittelalters, der auch das östliche Europa bis heute prägt.
    © DHI Moskau

    »Die Umsetzung der Erfindung ist wichtig«

    04. Januar 2023
    - Januar 2023 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1433
    Der Kalte Krieg ist das Spezialgebiet des Historikers Matthias Uhl. Dabei interessiert ihn vor allem Technikgeschichte – er erforscht u.a. die Rüstungs- und Reparationspolitik der UdSSR. Seit Juli 2005 tut er dies am Deutschen Historischen Institut Moskau. Im Interview mit KK-Redakteur Markus Nowak spricht er darüber, wieso das Militär die Forschung voranbringt und über die berühmte Teflonpfanne.
     © Michael Gründel/NOZ

    »Migration ist ein Normalfall seit Beginn der menschlichen Existenz«

    01. November 2022
    - November 2022 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1432
    Wenn man über Migration rede, müsse man jede gesellschaftliche Dimension in den Blick nehmen, ob Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur oder Politik, sagt Prof. Dr. Jochen Oltmer. Seit 1995 ist der 57-Jährige Mitglied des Instituts für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) der Universität Osnabrück. Sein Interesse gilt dem Wandel der deutschen, europäischen und globalen Migration insbesondere vom späten 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Mit KK- Redakteurin Renate Zöller sprach er über die Massenauswanderung Deutscher auch aus dem östlichen Europa im 19. Jahrhundert nach Übersee.

    »Die litauische Identität des Memellandes ist noch im Entstehen«

    28. September 2022
    In Sachen Kulturerbe und Diplomatie ist Irena Vaišvilaitė eine mehrfach ausgezeichnete Expertin. Sie erhielt unter anderem den päpstlichen Piusorden, den Orden Pro Merito Melitensi des Malteser-Ritterordens und den italienischen Verdienstorden. Vaišvilaitė studierte Geschichte in Moskau und Kirchengeschichte in Rom. Sie unterrichtete im Laufe ihrer Karriere an zahlreichen litauischen Hochschulen Kunstgeschichte, arbeitete aber auch als Redakteurin bei Radio Vatikan (heute Vatican News) und Radio Free Europe, bevor der litauische Staatschef Vladas Adamkus sie 2004 zu seiner Beraterin machte. Im letzten Jahrzehnt war Vaišvilaitė im diplomatischen Dienst, darunter Botschafterin Litauens am Heiligen Stuhl sowie Sonderbotschafterin bei der UNESCO. Im Interview mit Markus Nowak sprach die heutige Vorsitzende des Thomas-Mann-Kulturzentrums in Nidden/Nida über Memel/Klaipėda und das Memelland.
     Markus Krzoska | Foto: © privat

    »Tiere können massiv in die Geschichte eingreifen«

    01. Juli 2022
    - Juli/August 2022 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1430
    Human Animal Studies – die Forschungsrichtung von Dr. Markus Krzoska, Privat-Dozent an der Justus-Liebig-Universität Gießen, befasst sich in jeglicher Hinsicht mit der Beziehung zwischen Mensch und Tier. Renate Zöller sprach mit ihm über Tiere als Akteure in der Geschichte.
    Andrii Portnov © DHI Warschau

    »Deutschland hat eine Verantwortung gegenüber der Ukraine«

    01. Mai 2022
    - Mai/Juni 2022 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1429
    Die Geschichte der Ukraine und die Beziehungen der Ukraine zu ihren Nachbarn sind das Fachgebiet von Andrii Portnov, der zahlreiche Studien zur Ideengeschichte und Erinnerungspolitik in Osteuropa verfasst hat. Mit ihm sprach Markus Nowak.

    »Die große Vielfalt der Ukraine ist unser Reichtum«

    01. Mai 2022
    Die Literaturwissenschaftlerin und Kulturmanagerin Oxana Matiychuk aus Czernowitz/Tscherniwzi spricht mit KK-Redakteurin Renate Zöller über den Krieg in der Ukraine und welchen Einfluss er auf die kulturelle Identität der Ukrainer hat.
    © Katarzyna_Mazur

    »Das deutsche Erbe ist hoch im Kurs«

    01. März 2022
    - März/April 2022 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1428
    Die Germanistin und Polonistin Karolina Kuszyk spricht im Interview mit Markus Nowak über die Beliebtheit von »poniemieckie« – deutschen Antiquitäten und anderen Hinterlassenschaften in Polen.
    Martina Winkler | Foto: © Fabian Winkler Fotografie, Berlin (Ausschnitt)

    »Die Kindheit wird sehr stark emotionalisiert«

    04. Januar 2022
    Sie ist Expertin für tschechische und slowakische Zeitgeschichte, Kennerin der Historie Russlands im 18. Jahrhundert und erforscht einen relativ neuen Zweig der Geschichtswissenschaft: Kindheitsgeschichte. Martina Winkler, Professorin für die Geschichte Osteuropas an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, spricht mit Markus Nowak über Kindheit und deren Verklärung.
    Heinrich J. Dingeldein | Foto: © Markus Nowak

    »Mit Dialekten definieren sich Gemeinschaften«

    01. November 2021
    Er beherrscht fast ein Dutzend Sprachen und Dialekte. Wenn es um Sprach- und Dialektforschung geht, kommt man an Heinrich J. Dingeldein nicht vorbei. Im Interview spricht er über die Herkunft, die Situation und Zukunft von deutschen Mundarten im östlichen Europa.
    Thomas Sindilariu © Erwin Josef Țigla

    »In Europa gehen die Schubladen nicht zu«

    01. September 2021
    - September/Oktober 2021 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1425
    Der Historiker und Archivar Thomas Șindilariu arbeitet als Unterstaatssekretär im Departement für Interethnische Beziehungen der rumänischen Regierung. Mit KK-Redakteurin Renate Zöller spricht er über Siebenbürgen und die Überlebenschancen des kulturellen Erbes der Siebenbürger Sachsen.
    Arne Franke. Foto: © privat

    »Das deutsche Kulturerbe ist für meine Reisen essenziell«

    02. August 2021
    Der Kunsthistoriker und Denkmalpfleger Arne Franke kennt die architektonischen Schätze Schlesiens und Siebenbürgens wie kein zweiter. Aber auch in andere Regionen des östlichen Europa bietet er seit zwanzig Jahren Studienreisen an. Markus Nowak hat mit ihm gesprochen.
    Jutta Braun. Foto: privat

    »Nationalsportarten hängen oft mit den geografischen Gegebenheiten zusammen«

    03. Mai 2021
    - Mai/Juni 2021 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1423
    Die renommierte Sporthistorikerin Jutta Braun im Gespräch mit KK-Redakteur Markus Nowak
    Petr Koura. Foto: © Lukas Biba

    »Unser Ziel ist es, Stereotype abzubauen«

    01. März 2021
    - März/April 2021 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1422
    Der Historiker und Politikwissenschaftler Petr Koura, Kurator der demnächst in Aussig/Ústí nad Labem zu sehenden Dauerausstellung über deutsche Geschichte in Böhmen, stellte sich den Fragen unseres Redakteurs Markus Nowak.
    Historiker Matthias Hardt. Foto © Ines Rößler

    »Klimageschichte rückt stärker in den Fokus«

    29. Dezember 2020
    - Januar/Februar 2021 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1421
    Im Gespräch: der Historiker Matthias Hardt vom Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa in Leipzig. Die Fragen stellte Markus Nowak.
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