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    Verschwundene Orte, verschwundene Menschen

    26. Mai 2025
    - Kulturkorrespondenz östliches Europa, № 1446 | Zweites Quartal 2025
    Die Vertreibung der Sudetendeutschen aus der Tschechoslowakei und die Errichtung des Eisernen Vor­hangs veränderte die westböhmische Grenzregion nach 1945 radikal. Hunderte von Siedlungen verschwanden in Gänze oder in Teilen. Viele Kirchen verfielen. Während achtzig Jahre nach dem Krieg so manche Gebäude noch immer achtlos dem Verfall preisgegeben und von der Natur zurück­erobert werden, versucht man anderswo, Erinnerungsorte zu schaffen: diesseits und jenseits der Grenze.

    Gelebte Mehrsprachigkeit

    23. April 2025
    - Kulturkorrespondenz östliches Europa, № 1446 | Zweites Quartal 2025
    Wilmesau/Wilamowice ist keine gewöhnliche Stadt in der heutigen polnischen Woiwodschaft Schlesien. Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges wurde hier eine Mundart gesprochen, die es fast ausschließlich in Wilmesau gab, heute ist sie sogar eine anerkannte Sprache: Wilmesaurisch. In der Volksrepublik Polen war das Sprechen dieser Sprache strengstens untersagt. Heute wird versucht, sie wiederzubeleben.

    »Für mich der perfekte Rahmen«

    25. März 2025
    Stipendium mit Weitblick: Die Stadtschreiberinnen und Stadtschreiber des Kulturforums und die Vielfalt des östlichen Europa Jedes Jahr entsendet das Deutsche Kulturforum östliches Europa eine Autorin oder einen Autor in eine Stadt in Mittel- und Osteuropa, die unter anderem durch deutsche Kultur und Geschichte geprägt ist. Sie sollen dort mit der Gesellschaft in einen Dialog treten, der dazu beiträgt, Grenzen zu überwinden. Ziel des Stipendiums ist es, die Erlebnisse und Begegnungen in Geschichten zu fassen, die Bestand haben – ob digital oder analog erzählt. Von Markus Nowak.

    Bier als Luxusprodukt – Mikrobrauereien in Tschechien

    11. Dezember 2024
    Tschechien ist berühmt für seine Brautradition und viele schwören, das Bier schmecke hier eben einfach besser als anderswo auf der Welt. Dabei sind die großen Brauereien alle längst in ausländischen Händen. Dagegen stemmen sich überall im Land kleine, oft winzige, Brauereien, die sich auf die Ursprünge ihrer Kunst besinnen – und damit oft auf ihre deutschböhmischen Vorgänger.
    Einige Glasflaschen, Kolben und Destillationsgeräte, aus denen Dämpfe aufsteigen. So könnte das Labor von Christian Gottlieb Koerner, Josef Vitur Becher und Konsorten ausgesehen haben, in denen mit den Kräutertrinkuren experimentiert wurde. »Könnte«, denn die Illustration wurde von der künstlichen Intelligenz erzeugt. © AdobeStock/Evgenia

    Für Gott und Katharina die Große – von Elixieren, Experimenten und erlesenen Essenzen

    19. November 2024
    Das 19. Jahrhundert ist das Zeitalter der Kräuterschnäpse. Überall, auch im östlichen Europa, wurden Tinkturen für das leibliche Wohl entwickelt – die sich schnell zu weit verbreiteten Getränken entwickelten. Einige haben bis heute Kultcharakter. Ein Überblick der KK-Redaktion, der einige prägende Beispiele herausgreift.
    Für das rosafarbene Ratsgebäude von Dorpat/Tartu machte der aus Rostock stammende Architekt Johann Heinrich Bartholomäus Walther den Entwurf. Der holländische Frühklassizismus diente ihm als Leitbild. Der Bau wurde 1786 eingeweiht. © Markus Nowak

    Zwischen Kali, Karaoke und Kriegsgefahr – Katrin Groths Blick als Stadtschreiberin auf Dorpat/Tartu

    19. November 2024
    Jährlich besetzt das Deutsche Kulturforum östliches Europa den Posten einer Stadtschreiberin bzw. eines Stadtschreibers im östlichen Europa. Etwa fünf Monate lang gilt es dann, sich mit dem historischen Kulturerbe des Ortes und der Region literarisch auseinanderzusetzen, über spannende Begegnungen und Erlebnisse zu berichten, Sehenswertes zu zeigen, Kontakte zu knüpfen – kurzum: am kulturellen Leben teilzunehmen. In diesem Jahr stand Dorpat/Tartu als eine der drei Europäischen Kulturhauptstädte 2024 auf dem Fahrplan. Und gereist ist Katrin Groth, Journalistin aus Berlin. Sie zieht ein Fazit ihres Stipendiums.

    »Fon der šénen welt« Mährisch Schlesien und das Hultschiner Ländchen

    26. August 2024
    - September/Oktober 2024 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1443
    Von den östlichen Sudeten über die Mährische Pforte bis zu den Beskiden, einer der westlichsten Ketten der Karpaten, ziehen sich die historischen schlesischen Gebiete innerhalb der Grenzen der Tschechischen Republik. Der Landstrich, in dem traditionell mehrere Völker und Sprachen zu Hause waren, hat nach den gewaltigen Umwälzungen des 20. Jahrhunderts nur in einem geringen Umfang seinen multiethnischen Charakter bewahrt. Von Dawid Smolorz und Renate Zöller
    © Archiv Górnik Zabrze

    Fußballlegende mit deutsch-polnischem Hintergrund

    28. Mai 2024
    Bei der Gründung des Sportvereins Górnik mit Sitz in Hindenburg/Zabrze ist in gewissem Sinne etwas schief gegangen. Nicht im sportlichen Bereich – das auf keinen Fall. Die Kicker aus der oberschlesischen Industriegroßstadt gewannen schließlich 14 Mal den Titel des Landesmeisters, was Górnik zu einer der Top-Marken im polnischen Fußball macht. Aber anders, als es die Initiatoren beabsichtigten, ist der Verein, der 1948 aus dem Zusammenschluss von vier kleineren Klubs hervorgegangen war, nie zu einer Visitenkarte des Sozialismus geworden. Auch eignete er sich nicht so richtig als Argument für den angeblich unbestreitbar polnischen Charakter Oberschlesiens. Von Dawid Smolorz
    © Na zabdradli

    Ein Quell des Stolzes – Franz Kafka

    28. Februar 2024
    - März/April 2024 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1440
    Vor hundert Jahren, am 3. Juni 1924, starb Franz Kafka. Zum »Kafka-Jahr« finden zahlreiche Vorträge, Lesungen, Ausstellungen und andere Veranstaltungen statt. Auch in seiner Heimatstadt Prag wird er vielfältig geehrt. Kafka bietet eine breite Projektionsfläche für eine riesige Fangemeinde: als Jude, als Teil der deutschsprachigen Gemeinschaft und Freund der Tschechen, als Symbol für den Prager Frühling, als weltberühmter Schriftsteller und schlicht als Prager. Von Renate Zöller

    Hier Fisch und da Fleisch. Weihnachtstraditionen im östlichen Europa

    26. November 2023
    - Markus Nowak und Renate Zöller
    »Alle Jahre wieder«, so heißt nicht nur eines der bekanntesten deutschen Weihnachtslieder mit einem Text von Wilhelm Hey, sondern auch das Motto, wenn es gegen das Ende des Jahres zugeht, Heiligabend und Weihnachten vor der Tür stehen. Ein Fest, das aus Dutzenden Ritualen besteht, die »alle Jahre wieder« kommen und sich in den verschiedenen Regionen im östlichen Europa unterscheiden. Die KK hat ein paar Beispiele gesammelt.

    Wrocław erkundet Breslau

    01. November 2023
    Breslau/Wrocław hat eine bewegte Geschichte. Mehr als 1000 Jahre alt ist die Hauptstadt Niederschlesiens, nicht ein-mal ein Jahrhundert lang ist sie polnisch. Die heutigen Grenzen wurden nach dem Zweiten Weltkrieg festgelegt. Das neue Territorium Polens wurde von der Volksrepublik als »Wiedergewonnene Gebiete« bezeichnet. Diese Propaganda verschwieg die heterogene Kulturlandschaft der »Nord- und Westgebiete« Polens, wie sie heute zwischen Oder und Bug bezeichnet werden. Die junge Generation hat das Schweigen um das Kulturerbe gebrochen. Von Karolina Szulejewska.

    »Schaffe, immer schaffe« – schwäbische Spuren in Georgien

    20. Juli 2023
    - Juli 2023 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1436
    Die napoleonischen Kriege, Hungersnöte, Glaubenskämpfe und ein Überwachungsstaat unter König Friedrich I. von Württemberg veranlassten Anfang des 19. Jahrhunderts viele Württemberger, ihre Heimat Richtung russländisches Reich zu verlassen. Einige von ihnen gründeten Kolonien im heutigen Georgien. Im Zweiten Weltkrieg wurden fast alle Deutschen aus Georgien zwangsweise deportiert. Was ist heute von ihrer einst reichsten und größten Siedlung Katharinenfeld/Bolnissi geblieben? Von Ira Peter

    Fluch oder Segen? Was der »Durchstich« der Frischen Nehrung bedeutet

    27. Juni 2023
    Kilometerlange Strände, unberührte Natur und Lebensraum für unzählige Fisch-, Vogel- und Pflanzenarten. Dennoch sind die Frische Nehrung und das Haff auf polnischer Seite ein wenig in Vergessenheit geraten – zu sehr ist die periphere Lage an der russischen Grenze ein Nachteil für die Geschäftswelt und auf Touristen üben das nahe Danzig/Gdańsk und Masuren eine größere Anziehungskraft aus. Ein Kanal durch die Nehrung soll die Region aus dem Dornröschenschlaf wecken, ruft aber auch Widerstand hervor. Ein Besuch von Markus Nowak im Nordosten Polens.

    Geschichte und Gegenwart eines neumärkischen Gebräus. Ein Besuch in der Brauerei Vietz/Witnica

    30. Mai 2023
    Bayern und Böhmen zählen zu den wohl beliebtesten Bierregionen der Welt. Kein Wunder, wurde doch in Ingolstadt 1516 das Reinheitsgebot erlassen und in Pilsen/Plzeň 1842 das Bier nach Pilsener Brauart »erfunden«. Doch auch die Neumark ist eine Bierregion, zumindest historisch: Vor dem Zweiten Weltkrieg bestanden hier rund einhundert Brauereien. Heute ist nur noch eine geblieben, die mit Stolz auf ihre 175-jährige Tradition und ihren deutschen Brauereigründer hinweist. Von Markus Nowak.

    Wenn das Leben stillsteht – und digital weitergeht

    26. April 2023
    Polizeiliche Absperrbänder auf Spielplätzen, geschlossene Schulen, Universitäten und Museen und mit Ausnahme von Lebensmittelläden und Baumärkten blieben auch beim Einzelhandel die Rollläden unten. Im März 2020 erlebte Deutschland wie die ganze Welt den ersten Corona-Lockdown und das öffentliche Leben kam zum Erliegen. Drei Jahre später sind – fürs Erste – fast alle Corona-Maßnahmen gefallen. Das war für die KK-Redaktion Anlass, einmal in der Kulturwelt nachzufragen, wie sie durch die Pandemie gekommen ist. Ein Blick in die Kulturwelt während dreier Jahre Corona-Pandemie von Markus Nowak und Renate Zöller.

    Der Krieg, die ukrainischen Neoklassiker und Manuskripte, die nicht brennen

    27. März 2023
    - März 2023 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1434
    Der Krieg in der Ukraine verändert das Leben der Forscher und Forscherinnen grundlegend. Dennoch wird ein Manuskript mit Übersetzungen ukrainischer Lyrik, das sich im Archiv von Professor Oswald Burghardt, einem wichtigen Förderer der ukrainisch-deutschen Kulturbeziehungen des zwanzigsten Jahrhunderts, befand, für die Veröffentlichung vorbereitet. Ein Werkstattbericht von Nataliia Vusatiuk aus Kiew/Kyjiw.
    Eine Biene auf einer Wabe, wie sie oft in Baumhöhlen vorkommen. © IMAGO / Panthermedia

    Vom Summen in den Bäumen. Die Evolution der Honigproduktion von den Zeidlern bis zu den Imkern

    30. Januar 2023
    - Januar 2023 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1433
    Das Sammeln des Honigs wilder Bienen durch den Menschen hat sich in Europa seit dem Frühmittelalter an vielen Stellen unabhängig voneinander entwickelt. Traditionell herrschte bis ins 19. Jahrhundert die Waldimkerei vor, bei der die Zeidler den Honig aus Bienenbäumen gewannen, also aus hohlen Bäumen, die von Bienen besiedelt worden waren. Dann entwickelte Johann Dzierzon aus Lowkowitz/Łowkowice den ersten Bienenkasten. Bis heute bestimmt die Erfindung des »schlesischen Bienenvaters« die moderne Imkerei. Von Rainer Stripf
    Gregor Johann Mendel ist vor allem für die Kreuzung von Erbsensorten bekannt. Mit 28 000 soll er experimentiert haben. ©encierro/AdobeStock

    Der Mann Gottes und die Erbsen

    04. Januar 2023
    - Januar 2023 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1433
    Alle Schulkinder kennen sie aus dem Biologieunterricht, die Versuche von Gregor Johann Mendel. Seine Erkenntnisse aus der Kreuzung unterschiedlicher Erbsenpflanzen gelten als Basis für die Genetik. Heutzutage wird Mendel in Brünn/Brno gefeiert. Zu Lebzeiten aber war der Weg des Bauernsohns aus Mährisch Schlesien ein sehr steiniger. Von Renate Zöller
    In der Bibliothek von Puhoi witzelt man über die sprachlichen Adaptionen des Egerländischen © Doris Neubauer

    Böhmisches Erbe »Way gates« im neuseeländischen Pūhoi

    30. November 2022
    - November 2022 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1432
    Vor fast 160 Jahren machten sich 83 Frauen und Männer aus dem Egerland auf, um sich im fernen Neuseeland ihren Traum von einem besseren Leben zu erfüllen. Vieles von ihrer Kultur ist im heutigen Ort Pūhoi nur noch im Museum zu finden. Aus der beschwerlichen Anfangszeit geblieben sind der Zusammenhalt und die Überzeugung, gemeinsam alles meistern zu können. Fast alles. Von Doris Neubauer
    © Anitta Maksymowicz

    Wein – von den Ufern der Oder nach Down Under

    01. November 2022
    - November 2022 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1432
    Der sonnengereifte australische Wein ist heutzutage in Europa äußerst begehrt. Dabei ist seine Tradition sehr jung: Der Weinanbau wurde erst durch die europäischen Auswanderinnen und Auswanderer des 19. Jahrhunderts auf den Kontinent getragen. Eine besondere Rolle spielten dabei die Menschen aus dem Grenzgebiet zwischen Schlesien, Brandenburg und Großpolen. Von Anitta Maksymowicz
    © Mizgiris Amber Museum Nida

    Das Gold der Ostsee – Baltischer Bernstein

    01. September 2022
    - September/Oktober 2022 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1431
    Das Memelland zählt zu den bernsteinreichsten Regionen der Welt. Den urzeitlichen Schatz findet man vor allem an der Küste, wenn sich die Ostsee von ihrer ungemütlichen Seite zeigt. Doch nicht nur dort: Vielerorts wird der schimmernde Stein zu baltischen Brillanten weiterveredelt. Besonders populär ist er in Litauen. Von Alexander Welscher
    © Otto Malik/ÖAV

    Wandernde Böhmen und Mährer in den Tiroler Alpen

    01. September 2022
    - September/Oktober 2022 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1431
    Ganz im Stil der alpinen Hütten mit braunen Holzschindeln wetter- und winterfest gemacht, liegt auf einer Seehöhe von 2 586 Metern die Neue Reichenberger Hütte mitten in der Kernzone des Nationalparks Hohe Tauern, des ältesten Österreichs. Sie ist eines der Gasthäuser, die die Alpenvereine aus Böhmen und Mähren einst hoch oben in den Bergen errichteten, um müden Wanderinnen und Wanderern aus aller Welt eine Einkehr zu bieten. Von Christine Bayer, Otto Malik und Christine Penn
    © IMAGO / Eastnews

    Ein Nilpferd namens Hans

    01. August 2022
    - Juli/August 2022 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1430
    Die Geschichte der Zoos von Breslau/Wrocław, Königsberg/Kaliningrad und Posen/Poznań verrät einiges über die Entwicklung der Tiergärten in ganz Ostmitteleuropa. Denn sie waren nicht nur Orte der Erholung und Bildung, sondern auch Spiegelbilder ihrer Zeit. Von Jan Mohnhaupt
    Storchenfamilie in Schewecken/Żywkowo © Markus Nowak

    Das Klappern vom Scheunendach

    01. Juli 2022
    - Juli/August 2022 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1430
    Ob Scheunen, Häuser und Strom- oder Telefonmasten: Polen wird im Frühling und Sommer von tausenden Störchen bevölkert. Eine halbe Million Weißstörche soll es auf der Welt geben, ein großer Teil davon fliegt zum Brüten in das Land zwischen Oder und Bug. Ein kleines Dorf in Ostpreußen steuern jährlich besonders viele Störche an und machen es zu einer Touristenattraktion. Von Markus Nowak

    Ukrainisch-deutsche Beziehungen. Eine endlose Geschichte

    01. Mai 2022
    - Mai/Juni 2022 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1429
    Ein Denkmal in den Karpaten in Dilowe bei Rachiw in der Ukraine markiert einen geografischen Mittelpunkt Europas. Und auch historisch ist das Land an der Schwarzmeerküste seit jeher Teil der europäischen Kultur. Ein historischer Abriss zu den deutsch-ukrainischen Beziehungen, verfasst vom Vorstandsmitglied des Kulturforums, Prof. Dr. Katrin Boeckh
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