CD-Produktion des Deutschen Kulturforums östliches Europa in Kooperation mit PROFIL-Edition Günter Hänssler
Anton Ferdinand Titz (? - 1810) war ab ca. 1781 in St. Petersburg am russischen Hof als Kammervirtuose und Violinlehrer (u.a. des späteren Zaren Alexander I.) tätig. Mit zahlreichen kammermusikalischen Kompositionen machte er sich einen Namen in der europäischen Musikwelt. Mit seinen insgesamt 12 erhaltenen Streichquartetten gilt Titz als Begründer der Streichquartett-Tradition in Russland.
Ulla Bundies und Christoph Heidemann, Violine
Aino Hildebrandt, Viola
Martin Seemann, Violoncello
Quartett c-Moll (Nr. 4 der Six Quatuors 1781)
Quartett d-Moll (Nr. 5 der Six Quatuors 1781)
Quartett G-Dur (Nr. 1 der Trois Quatuors 1802)
Quartett a-Moll (Nr. 3 der Trois Quatuors 1802)
Aufnahmen: Oktober 2005, Ev. Kirche Ringenwalde (Uckermark)
Aufnahmeleitung und Schnitt: Uwe Walter
Produzent: Deutsches Kulturforum östliches Europa, Klaus Harer
Anton Ferdinand Titz: Streichquartette für den Hof von St.Petersburg (Vol. 1). Hoffmeister-Quartett. Erstaufnahme auf historischen Instrumenten. Kooperation mit Profil-Edition Günter Hänssler. Deutsch-englisches Booklet. Gesamtspielzeit 76:46, € [D] 15,00.
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