Gibt es Unterschiede zwischen den Bauten von tschechischen und deutschböhmischen Architekten? Die Antwort auf diese Frage will die Ausstellung »Ein fremdes Haus? Architektur der Deutschböhmen 1848–1891« finden, die vor kurzem im Stadtmuseum im nordböhmischen Aussig/Ústí nad Labem eröffnet wurde.
Der mit 5000 Euro dotierte Alfred-Kerr-Preis geht in diesem Jahr an den NZZ-Literaturkritiker Andreas Breitenstein. Die Jury würdigt seine genaue Urteilskraft und seinen weiten literarischen Horizont.
Zum internationalen Tag der Muttersprache am 21. Februar fragt das <i>Wochenblatt</i> nach bei Waldemar Gielzok, dem Chef der Deutschen Bildungsgesellschaft in Oppeln: Ist deutsch in Oberschlesien noch die Muttersprache?
Wer hier mit dem Zug ankommt, denkt erst mal: wirr und vermurkst! Doch Stettin ist jung, lebendig, voll moderner Architektur und liegt direkt vor Berlins Haustür
Nach 1945 ereignete sich im sowjetisch besetzten Ostpreußen eine Hungerkatastrophe. Zehntausende starben. Überlebende Kinder mussten sich allein durchschlagen. Jetzt schildern sie ihre Passion.
Ihre Namen sind in der Stadt bekannt, schließlich heißen Schulen nach ihnen. Doch wer waren sie? In einer Serie stellt die <i>Badische Zeitung</i> die Namenspaten vor – heute den deutschen Dichter Max von Schenkendorf aus Tilsit
Meine Mutter hatte es gekränkt, dass ich, der ich so viele Reisen unternahm, ausgerechnet das Land meiner Vorfahren, die Batschka, nie aufgesucht hatte - derstandard.at/2000051620848/Karl-Markus-Gauss-Wie-ich-es-mir-50-Jahre-ausgemalt
Das US-Unternehmen hat die Erstellung einer Machbarkeitsstudie für sein Hochgeschwindigkeitssystem mit der Stadt Brünn vereinbart. Wien steht weiterhin auf der Agenda des US-Start-ups.
Im Gespräch: Arkadiusz Wiśniewski, Stadtpräsident Oppelns. Nach eigenen Angaben will er gut mit der Deutschen Minderheit leben und erklärt sich bereit, diese Volksgruppe durch allerhand Vorhaben zu unterstützen.
Der Kampf ums Brot war kein menschlicher mehr, sagen einstige ostpreußische Hungerkinder über die Nachkriegszeit. Ein Historiker hat sie aufgespürt und erzählen lassen
Die Weigerung des Bundes, die alte Stettiner Bahnlinie wieder zweigleisig auszubauen, stößt auf Kritik. Im Zuge der geplanten Elektrifizierung müsse gleich richtig saniert werden – so die Forderung von Bahnbefürwortern. Wirtschaft und Politik stehen dahinter.