News

Böhmische Exulanten gründeten die nach Johann Georg I. Kurfürst von Sachsen benannte Stadt 1654

- Barbara Breuer

Die tschechische Gruppe »Antikomplex« sucht das verschwundene Sudetenland

- Marko Martin

Richard Wagner: Habseligkeiten

- dpa

Kulturstaatsministerin stellt im Westen gerade auch bei den Intellektuellen »Schläfrigkeit« fest

- Irmtraud Gutschke

»Augenblicke der Erinnerung« im Tschechischen Zentrum Berlin

- Egbert Hörmann

Die Ukraine öffnet sich. Zeit also für eine Reise – am besten nach Odessa, der schönsten Stadt des Landes

Ausstellung der Initiative »Antikomplex« aus Prag

- Konrad Schuller

Interview mit dem neuen polnischen Außenminister Adam Rotfeld

- Markus Bauer

Heinz Kehlmanns Erinnerungen

- Walter Hinck

Dramaturgie des Lebens: Maria Frisés exemplarische Erinnerungen

- Felicitas von Lovenberg

Patricia Clough schildert die Flucht der Trakehner aus Ostpreußen

- Hildegund Oßwald

Musiker und Autor engagiert sich als Zeitzeuge für die christlich-jüdische Verständigung

- dpa

Berliner Literaturpreis

- Birgit Warnhold

Herta Müller erhält einen Preis und damit eine Gastprofessur an der FU

- Burkhardt Wolf

Klaus Hermsdorf und Benno Wagner (Hg.): Franz Kafkas Amtliche Schriften

- Christa Karas

Aharon Appelfeld: Hebräisch musste Deutsch ersetzen

- Gerrit Bartels

die tageszeitung • 05.02.2005Das Verbinden von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft: Der israelische Schriftsteller Aharon Appelfeld hat mit ...

- Rolf Strube

Von Czernowitz nach Jerusalem: Aharon Appelfeld erzählt die Geschichte seines Lebens

- Dr. Christina Weiss

Vortrag der Staatsministerin für Kultur und Medien im Rahmen der Veranstaltungsreihe »Europa im 21. Jahrhundert« bei der Heinz-Schwarzkopf-Stiftung

- Menno van Riesen

Für den Grenztourismus wiederentdeckt

- Klaus Bellin

Zum Tod des Schriftstellers und Malers Armin Müller

Der Schrifsteller und Autor Armin Müller ist tot. Er starb im Alter von 76 Jahren

- Rainer Moritz

Richard Wagners Familienroman aus dem Banat

- Siebenbürgische Zeitung, 08.02.2005

Beziehung zwischen beiden Einrichtungen sollen auf diese Weise intensiviert werden

- Till R. Stoldt

Das deutsche Judentum stand vor dem Aussterben. Dann kamen die russischen Zuwanderer und füllten die Synagogen. Jetzt will man sie nicht mehr haben. Warum bloß?