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News

Unerwünscht und ausgegrenzt

- Matthias Stickler
Sudetendeutsche als Gegner des Nationalsozialismus

Unbekannte Schöne

Die ungarische Stadt Pecs ist eine der drei Europäischen Kulturhauptstädte 2010. Vor 2000 Jahren wurde sie von den Römern gegründet. »Fünfkirchen« wurde sie von den Deutschen genannt, die sich vor rund 300 Jahren im Umland der Stadt ansiedelten.

Pécs, Europas unbekannteste Kulturhauptstadt

- Die Welt, 10.12.2009
Noch ist Pécs den meisten Menschen unbekannt. Doch das wird sich ändern: Die Stadt im Süden Ungarns ist ab Januar eine von drei europäischen Kulturhauptstädten. Herausragende Sehenswürdigkeiten gibt es nicht, dafür eine Reihe schöner Plätze – und einen erstaunlichen Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde

Erbe der Paschas

- Detlef Berg, dpa
Der Spiegel • 14.12.2009Im Südwesten Ungarns feiert sich Pécs 2010 als erste Unesco-Kulturhauptstadt des Landes. Die Stadt mit mediterranem F...

Nostalgie in der Ukraine: Der »alte Herr« ist wieder da

Ein Kaiserdenkmal im Stadtpark von Czernowitz

Wichtige Werke in Rumänien verfasst

- Sandra Spieker
Im Gespräch mit Konrad Gündisch

Ein Herzschlag aus Angst

- Hubert Spiegel
Werner Söllner war kaum zwanzig Jahre alt. als er in die Fänge der Securitate geriet. Nach mehr als dreißig Jahren hat er jetzt die Kraft gefunden, über seine Verstrickung zu sprechen.

Ging ein Jungdichter verloren

- Jochen Hieber
Werner Söllner, der durch seine Übersetzertätigkeit zum Sturz des Ceauşescu-Regimes beigetragen hat, war ein Securitate-Spitzel. Hat er die Literatur verraten?

Rumäniens Schuld

Autoren fordern Aufarbeitung

Und die Explosion fand doch noch statt

- Norman Manea
Am kommenden Donnerstag erhält Herta Müller in Stockholm den Literaturnobelpreis. In ihrer rumänischen Heimat wird das zwiespältig bewertet. Wie fast alles, was seit dem Umsturz von 1989 geschah.

Mahnmale der Schande

- Norman Manea
Mittel- und Osteuropa müssen die üblen Geister der eigenen Gesellschaften bekämpfen, fordert Norman Manea

Büßen für die Schurken

- Gerhardt Csejka
IM ja, Spitzel nein? Werner Söllners Securitate-Geschichte und Ceausescus Rumänien in den siebziger Jahren.

James Hobrecht, Berlins erster Saubermann

Der Stadtplaner, Stadtentwickler und ökologische Vordenker stammte aus Memel und wuchs in Königsberg auf

Fasziniert vom Geheimnisvollen

- Marta Kijowska
Rezension " Marek Krajewski: »Pest in Breslau«

Die heimliche Fahne menschlicher Würde

Ein Taschenbuch bleibt unverdächtigt: Herta Müllers Stockholmer Nobel-Vorlesung

Im Schatten der Securitate

- Alex Rühle
Wie die rumäniendeutschen Autoren überwacht werden

Das Berührende im Unscheinbaren

Martin Rosswog, Ulla Lachauer: Menschen an der Memel | Rezension der Begleitpublikation zur Wanderausstellung des Deutschen Kulturforums: »Der kleine Frieden. Aufbruch an der Memel.«

Mitteilungen eines Privatmannes

- Hubert Spiegel
Ein Saal voller alter Wunden: In München wollen deutsche Autoren aus Rumänien über ihre Securitate-Akten reden. Einer von ihnen offenbart sich plötzlich als Spitzel – Werner Söllner.

Warum eigentlich gilt Prag als golden?

- Die Welt • 29.11.2009
Liegt es an den Dächern, die in der Sonne funkeln? Oder an Karel Gotts goldener Stimme? Ein fast geglückter Versuch, das Rätsel zu lösen.

Junge tschechische Autorin schreibt Roman über Todesmarsch von Brünn

- Iris Riedel
Kateřina Tučková und ihr Roman »Die Vertreibung der Gerta Schnirch«

Grand Hotel

- Matthias Kolb
Der Roman des tschechischen Starautors Jaroslav Rudiš

Wie die Deutschen aus Brünn verschwanden

- Iris Riedel
Junge Autorin greift Todesmarsch von Brünn als Romanstoff auf

Karel Schwarzenberg

- Daniel Kortschak
Der Träger des Mitteleuropa-Preises 2009 im Interview

Wenzel von Böhmen

- Daniel Kortschak
Österreichische Nationalbibliothek zeigt wertvolle Handschriften

Sie verinnerlicht das kollektive Leid

- Nora Iuga
Die Schriftstellerin Nora Iuga über die Nobelpreisträgerin Herta Müller
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