Ein Leben für Freiheit und Toleranz: Boris Pahor in Hamburg
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16.07.2014

von Hubert Spiegel

[…] Geboren am 26. August 1913 im damals österreich-ungarischen Triest gehörte Pahors Familie der slowenischen Minderheit in der Stadt an. Die Existenz der Slowenen in der damals multi-kulturellen Hafenstadt war ebenso ein Leitmotiv seiner Prosa wie der Überlebenskampf der Häftlinge in den deutschen Konzentrationslagern und die Zeit danach. […]

Autor und KZ-Überlebender Boris Pahor gestorben
Der gesamte Artikel in der Online-Ausgabe des Hamburger Abendblatt