Von Nina May
[…] Wichtig ist festzustellen, dass die Besiedlung Südosteuropas durch Deutsche friedlich verlaufen ist. Sie kamen, weil sie gerufen wurden und um dort eine Aufgabe zu erfüllen: als Verteidiger und zur wirtschaftlichen Entwicklung eines nach Kriegen entvölkerten Raums, um Land urbar zu machen und Landwirtschaft zu betreiben, Sümpfe trockenzulegen, Bodenschätze abzubauen oder Wälder zu erschließen. […] So ist es heute schwierig zu beziffern, was von dem zweifellos bedeutenden Beitrag der deutschen Minderheit zur wirtschaftlichen Entwicklung Rumäniens übrig geblieben ist. Unumstritten ist allerdings ihre Rolle als Mittler zwischen Ost und West – bis heute, durch die immer noch bestehende Verbindung zur neuen und alten Heimat. […]
Was bleibt vom Einfluss der Deutschen?
Der gesamte Artikel in der Online-Ausgabe der ADZ – Allgmeine Deutschen Zeitung für Rumänien
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