von Norbert Fettback
Wären da nicht die Radfahrerinnen und Radfahrer sowie Wanderinnen und Wanderer, die das Niemandsland passieren und die Hinweistafel studieren, Fürstenhut (tschechisch: Knížecí Pláne) wäre ein für alle Ewigkeit vergessener Ort. Nicht mal ein paar Steine sind übrig geblieben von der Kirche, die 1956 gesprengt wurde, und den Häusern des einstigen 500-Seelen-Dorfes. »Dort«, sagt Vítek Procházka, unser tschechischer Begleiter, während er auf eine mit Gras und Büschen bewachsene große Brachfläche zeigt, »dort war das Dorf.« […]
Dieser Radweg durch Tschechien bietet echte Grenzerfahrungen
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