von Valentin Bayer
[…] Der Fokus liegt nicht nur auf jenen Donauschwaben, die sich in Oberösterreich niederließen. Auch Vertriebenenbiografien von Familien, die nach Brasilien oder in die USA gingen, werden behandelt. »Die Donauschwaben mussten nach der Flucht relativ lang auf die österreichische Staatsbürgerschaft warten, deshalb sind viele ausgewandert«, erzählt Mahr. Bis heute gebe es enge Beziehungen zu den Auswanderern, viele besuchen Marchtrenk regelmäßig. Die Landsmannschaft bekommt häufig Rechercheanfragen zu ihrer mehr als 2000 Bücher fassenden Bibliothek.
Neues Museum erzählt Geschichten Vertriebener
Der gesamte Artikel auf den Internetseiten der Oberösterreichischen Nachrichten