Profil

Das Museum zeigt auf 1.500 Quadratmetern die Geschichte der Donauschwaben. Im 18. und 19. Jahrhundert wurden von der Habsburgermonarchie deutsche Bauern und Handwerker in Ungarn angesiedelt. In 26 Abteilungen erzählt das Museum vom Leben in Dörfern und Städten, von Landwirtschaft und Industriearbeit, Wohn- und Kleidungskultur, Bildungswesen und Religiosität. Ebenso Thema sind die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen im 20. Jahrhundert, wie Flucht und Vertreibung nach dem Zweiten Weltkrieg.
Dauerausstellung
Darstellung der Geschichte der Donauschwaben im europäischen Kontext mit moderner Präsentationstechnik und interaktiven Medien; öffentliche Führungen durch die Dauerausstellung jeden ersten und dritten Sonntag im Monat um 14 Uhr.
Länder- und Regionenschwerpunkte
Länder: Ungarn, Kroatien, Serbien, Rumänien; Regionen: Banat, Batschka, Transdanubien, Sathmar, ungarisches Mittelgebirge, Syrmien, Slawonien
Forschungsschwerpunkte
Donauschwäbische Kultur und Geschichte
Aktivitäten
Ausstellungen: Donauschwaben | Flussgeschichten | Sonderausstellungen | ausleihbare Ausstellungen