Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung, 17.06.2015

Auch nach über 60 Jahren, und insbesondere durch die aktuellen Geschehnisse, interessiert sich die Bevölkerung generell für das Schicksal von Heimatvertriebenen und Flüchtlingen. Dies ergab die kürzlich ausgewertete Studie des IfD Allensbach. Eine persönliche Verbindung zu »Opfern« verstärkt die Empathie mit damaligen Heimatvertrieben ebenso wie mit dem Schicksal der Flüchtlinge im 21. Jahrhundert. Ein mehrheitlich gutes Verhältnis und die Beimessung des gleichen Stellenwertes zu Flucht und Vertreibung, verbindet Deutsche, Tschechen und Polen. Eine knappe Mehrheit begrüßt die Einführung eines Gedenktages für die Opfer von Flucht und Vertreibung.

Weitere Ergebnisse der Studie, sowie empirisches Vorgehen und Auswertungen der Antworten finden Sie auf in den Pressemitteilungen der SFVV und in einer Zusammenfassung der Analyse.

 

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