Nur wenige Kilometer hinter der deutsch-polnischen Grenze zeigt Stettin/Szczecin eindrucksvoll, was eine moderne europäische Metropole ausmacht: nachhaltige Stadtentwicklung, innovative Architektur und kulturelle Vielfalt. Die Hauptstadt der Woiwodschaft Westpommern hat eine Vision und entwickelt sich rasant – zur grünen Wasserstadt, zum dynamischen Wirtschaftsstandort, zum Kulturhotspot und nicht zuletzt zu einem wichtigen Motor im deutsch-polnischen Verflechtungsraum.
Die Literaturwissenschaftlerin und Schriftstellerin Brygida Helbig verbrachte 2025 mehrere Monate in Stettin. Als Stadtschreiberin des Deutschen Kulturforums östliches Europa erkundete sie die Geschichte und Gegenwart der Stadt und nahm am Kulturleben der Stadt teil. Über ihre Beobachtungen und Eindrücke schrieb sie in dieser Zeit in einem Blog: www.stadtschreiberin-stettin.de, der auch ins Polnische übersetzt wird: www.pisarka-miejska-szczecin.com
Zusammen mit ihr und dem Historiker Jörg Hackmann von der Universität Stettin möchten wir auf die Geschichte und die Gegenwart der Oderstadt blicken und über die seit 2010 bestehende Städtepartnerschaft Greifswald–Stettin sprechen.
Das Gespräch moderiert Grzegorz Lisek vom
Institut für Slawistik der Universität Greifswald.
Eine Veranstaltung des
Deutschen Kulturforums östliches Europa in Zusammenarbeit mit dem
Koeppenhaus Literaturzentrum Vorpommern Greifswald im Rahmen des Festivals
polenmARkT 2025
Das Kulturforum wird gefördert vom
Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
| Datum | Sa, 29.11.2025 |
| Zeit | 18:00 Uhr |
| Eintritt | freiwillige Spende |
| Barrierefrei | Nein |
Koeppenhaus – Literaturzentrum Vorpommern
Bahnhofstraße 4/5, 17489 Greifswald, Deutschland
Adresse mit Google Maps öffnen.