Die Schriftstellerin Ilma Rakusa unternimmt eine Erinnerungsreise und ordnet ihr Leben nach einem Wörterverzeichnis
Neue Zürcher Zeitung, 25.08.2019
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Von Paul Jandl

[…] Als Tochter eines slowenischen Vaters und einer ungarischen Mutter im slowakischen Rimavská Sobota geboren, hat Rakusa ihre Kindheit in Budapest, Ljubljana und Triest verbracht, bis ihre Familie nach Zürich zog. Alle diese Orte kommen auch in «Mein Alphabet» vor, aber sie sind nicht Grenzsteine von Erfahrungen, wie man sie heute in der sogenannten Migrationsliteratur zu finden meint. Diese Orte sind Anfänge, aus denen sich alles entwickelt. […]

Im Schreiben fügen sich die Splitter zu einem Kaleidoskop des Lebens
Der gesamte Artikel in der Online-Ausgabe der NZZ