Eine Ausstellung zum Erinnern und Vergeben
Rhein-Neckar-Zeitung, 19.02.2016
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Von Judith Blüthner

[…] Hunger, Erschießungen und Folter gehörten zum Alltag. 1945 sei Jerger nach Deutschland gekommen. Doch das Erlebte hatte sich eingeprägt, sein Denken maßgeblich verändert. Sein Bemühen sei es, den damals Sterbenden eine Stimme zu geben. Er prangert die offizielle Berichterstattung an, hier sei geschönt und vertuscht worden. »Nur die Überlebenden wissen, dass es wahr war«, mahnte er. […]

Ausstellung in Mosbach: »Verbrechen an den Donauschwaben« im ehemaligen Jugoslawien
Der gesamte Artikel in der Online-Ausgabe der Rhein-Neckar-Zeitung