Der designierte Vertriebenen-Präsident Bernd Fabritius über seine düstere Kindheit in Rumänien, das schwierige Verhältnis des BdV zu Polen und wie er Erika Steinbachs Arbeit fortführen will
von Karsten Kammholz
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Die Welt, 05.11.2014

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Die Welt: Was werden Sie anders machen, wenn Sie gewählt sind?

Bernd Fabritius: Ich werde im BdV nichts anders, sondern einiges zusätzlich machen. Ich werde mich bemühen, das Verhältnis zwischen unserem Verband und Polen zu entspannen. Wir brauchen in einem modernen Europa keine Feindbilder mehr. […]

»Ich will unser Verhältnis zu Polen entspannen«
Der gesamte Artikel in der Online-Ausgabe der Welt