Von Andreas Heimann
[…] »Wir hören immer wieder das Vorurteil, Riga sei eine graue, traurige postsowjetische Trabantenstadt«, sagte Anna Muhka (von der Stiftung Riga 2014 – Anm. d. Red.). »Die Touristen, die zum ersten Mal zu uns kommen, staunen dann oft mit offenem Mund.« Das gilt gerade auch für deutsche Besucher. »Riga war eine deutsche Stadt, das sieht man auch im Stadtbild«, sagte Muhka. […]
Riga soll leuchten
Der gesamte Artikel in der Online-Ausgabe der Rheinischen Post