Im Ersten Weltkrieg wurde das ostpreußische Städtchen Schirwindt zerstört. Beim Wiederaufbau spielte Bremen eine entscheidende Rolle. Das lag vor allem an dem Künstler und Mäzen Leopold Biermann.
Weser-Kurier, 15.11.2025

von Asmut Brückmann

[…] Biermann starb erst 46-jährig 1922 in München nach einer Nierenentzündung an Herzschwäche. Bei der Trauerfeier rief Rudolf Alexander Schröder dem Freund nach: »Als ein leuchtendes Beispiel stehst Du vor uns dessen, was der Geist über den Körper vermag.« Seine Urne wurde im Familiengrab auf dem Riensberger Friedhof beigesetzt. Die Schirwindter Straße am Rand des Geteviertels erinnert an das ostpreußische Städtchen. Die Biermannstraße in Schwachhausen würdigt die Familie als Tabakindustrielle und Förderer des Bremer Kulturlebens

Ein Bremer als Ehrenbürger des ostpreußischen Schirwindt
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