Der israelische Schriftsteller Aharon Appelfeld über sein Herkommen, das Judentum und den Islam
Neue Zürcher Zeitung, 22.04.2006
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Von Andreas Breitenstein

Dass Aharon Appelfeld heute ein israelischer Schriftsteller ist, wurde ihm nicht in die Wiege gelegt. 1932 in der Bukowina als Sohn assimilierter jüdischer Eltern geboren, wurde er erst durch den Holocaust zum Juden. Mit Aharon Appelfeld sprach anlässlich der Leipziger Buchmesse Andreas Breitenstein. […]

Religion als Arbeit am Text
Der gesamte Artikel in der Online-Ausgabe der NZZ