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    Epochen

    Eine Propogandapostkarte der tschechoslokawischen Sokol-Sportbewegung aus dem Jahr 1926 anlässlich des achten großen Turnfestes (sogenannte slety). © Imago/Kharpine-Tapabor

    Schwieriges Verhält­nis – Nationale Identi­täten und deren Wan­del in den böhmischen Ländern

    - September/Oktober 2021 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1425
    Was hat »Turnvater« Jahn mit der Herausbildung des tschechischen Nationalbewusstseins zu tun? Wer schrieb das erste Buch zum Thema Fußball mit literarischem Anspruch? Warum wurden um 1900 in der Habsburgermonarchie Streichhölzer verkauft, um angeblich den »Fortbestand« der eigenen – deutschen oder tschechischen – Nation zu sichern? Fragen, die im Folgenden beantwortet werden. Von Stefan Zwicker
    Bei den Olympischen Spiele 1976 standen Rumänien gegen die UdSSR im Herren-Handball-Finale und so wie Alexandr Rezanov den rumänischen Torwart Cornel Penu bezwang, unterlag auch Rumänien mit 15:19.  © IMAGO/Pressefoto Baumann

    »Schöne und moderne Spielweise«

    - September/Oktober 2021 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1425
    Auch wenn es handballähnliche Spiele seit der Antike immer wieder gegeben hatte, fand vor hundert Jahren das erste Handballspiel in Rumänien statt – ausgetragen von der Brukenthalschule in Hermannstadt/Sibiu. Die Stadt gilt seither als »Wiege des Handballs« in Siebenbürgen und ganz Rumänien. Von Beatrice Ungar
    530 Kilometer lang ist die Küste Lettlands, dennoch ist Riga-Strand der beliebteste Badeab-schnitt.  © Tourismusbehörde Jūrmala

    Exklusive Sommerfrische am Rigaer Strand

    Lettlands Ostseeküste ist laaang, und an den meisten Abschnitten ist kaum etwas los. Nicht so in Riga-Strand/Jūrmala. Imposante Villen, weiße Sandstrände und lebhafter Trubel – das beliebte Strandbad vor den Toren Rigas ist die Sommerhauptstadt des baltischen Landes. Dort genoss vor 150 Jahren schon die deutschbaltische Oberschicht glanzvoll ihre Ferien. Von Alexander Welscher

    Vom Fischerdorf zum Seebad: Die wechselvolle Erfolgsgeschichte des Ostseebades Schwarzort

    - Juli/August 2021 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1424
    Als nach 1990 erste deutsche Reisende, darunter ehemalige Bewohner und einstige Sommerfrischler in Schwarzort/Juodkrantė auftauchten, ermunterten diese die heutigen Einwohnerinnen und Einwohner zur Auseinandersetzung mit der Geschichte des Ortes. Die Folgen sind heute omnipräsent, etwa in Form der restaurierten, vom alten Seebadgeist kündenden Villen und in Büchern zur Geschichte des Ostseebades. Der heute litauische Badeort blickt auf eine lange Tradition zurück: Bereits um die Wende zum 20. Jahrhundert zog es in jeder Saison Tausende Urlauberinnen und Urlauber in die »Perle der Kurischen Nehrung« – eine wohlverdiente Anerkennung für die vorausgegangenen vier Jahrzehnte Aufbauarbeit. Von Nijolė Strakauskaitė

    Am Reck sind alle gleich

    Friedrich Ludwig Jahn lebte Anfang des 19. Jahrhunderts und gilt als Ideengeber der Turnbewegung. In die Fußstapfen des »Turnvaters« traten rumäniendeutsche Turnerinnen und Turner und erkämpften zahlreiche Medaillen für das kommunistische Rumänien. Einige der Sportlerinnen und Sportler nutzten ihre Teilnahme an internationalen Wettkämpfen aber auch als Ticket in den Westen. Von Beatrice Ungar
    Ein Kopfballduell zwischen den Spielern von Sparta und dem DFC Prag aus der Vorkriegszeit. Foto: © Národní muzeum – Historické muzeum/Nationalmuseum – Historisches Museum (Ausschnitt)

    Rekordmeisterbezwinger: Aus Geschichte und Gegenwart des Deutschen Fußballclubs Prag

    - Mai/Juni 2021 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1421
    Im Mai 2021 ist es 125 Jahre her, dass in Prag der Deutsche Fußballclub Prag (DFC) gegründet wurde. Bis zum Ersten Weltkrieg gehörte er zu den stärksten Klubs in Europa. Als Verein der deutschsprachigen Juden steht er für ein Prag der vielen Kulturen, die sich im sportlichen Wettbewerb miteinander maßen. Als führendes Gründungsmitglied des Deutschen Fußballbundes und erster Vizemeister Deutschlands ist er bis heute von großer Bedeutung für die Geschichte des deutschen Fußballs. 1938 aufgelöst, konnte der Verein erst 2016 wiedergegründet werden. Der neue Verein knüpft hierbei an die stolze Geschichte des historischen Klubs an. Von Thomas Oellermann
    Gusto Gräser (rechts; am Baum), Gründer der »Wendepunkt Gemeinschaft«, mit Apostel Sophus Ackermann, aufgenommen 1929. Foto: © Ullstein Bild

    »Wald, heiliger, du wundergrüner Freund«

    - Januar/Februar 2021 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1421
    Gusto Gräser, Naturphilosoph und Naturprophet aus Kronstadt in Siebenbürgen, entwarf 1898 in seinem Gemälde »Der Liebe Macht« das Bild einer neuen Weltsicht: den Glauben an die freie Liebe und das freie Denken, an die »heilige Hochzeit« von Mensch und Natur. Mit anderen Lebensreformern und Pazifisten gründete er die alternative Siedlung Monte Verità am Lago Maggiore, die heute als Wiege der Ökologiebewegung gilt. Von Hermann Müller
    Auch heutzutage – in Zeiten von Klimaerwärmung und durchaus auch weniger schneereichen Wintern – ist eine Schlittenfahrt durch Masuren ein großer Spaß. Foto: © Cameris/Adobe Stock

    Wenn der Schimmelreiter durch die Häuser zieht

    - Januar/Februar 2021 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1421
    Die Winter in Ostpreußen gelten als besonders schnee- und traditionsreiche Jahreszeit. Von Christoph Hinkelmann
    Weihnachtliches Riga mit Blick auf den Dom. © Alex Stemmer/AdobeStock

    Der erste Weihnachtsbaum der Welt. Kulturgut oder nur gutes Marketing?

    - November/Dezember 2020 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1420
    Zwischen klassizistischem Rathaus, stolzem Roland, prächtigem Schwarzhäupterhaus und brachialem Okkupationsmuseum fällt sie gar nicht auf, die runde Steinplatte auf dem Rigaer Rathausplatz. Man muss sie geradezu suchen. Außer in der Weihnachtszeit, denn dann steht auf ihr eine Stahlskulptur, die nachts beleuchtet wird: das Denkmal für den ersten Weihnachtsbaum der Welt. Von Dr. Martin Pabst
    Das Weingut Winnica Miłosz in Loos/Łaz einige Kilo- meter östlich von Grünberg/Zielona Góra produziert seit 2015 wieder Schaumweine, die anknüpfend an die Grünberger Tradition Grempler Sekt genannt werden. © Cinematographer/AdobeStock

    Grünberger Wein in französischen Schläuchen?

    - Oktober 2020 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1419
    »Deutscher Champagner« und Markenpiraterie im Königsberger Weinhandel. Von Jan Musekamp
    Den Kopf aus dem Fenster eines fahrenden Zuges lehnen und den Blick über die Landschaft schweifen lassen. Weil in Deutschland die meisten Züge klimatisiert sind, ist das oft nur noch in alten Zügen oder im östlichen Europa möglich. © ptnphotof/AdobeStock

    Spurwechsel: Eisenbahnfahrten im östlichen Europa von 1850 bis heute

    - Juli | August 2020 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1417 | Eine Collage von Roswitha Schieb
    Der Bau der ersten Eisenbahnstrecken in der Mitte des 19. Jahrhunderts bedeutete einen heute unvorstellbaren Umbruch. Die ersten Zugverbindungen revolutionierten nicht nur das Reisen, sondern die Schienen vernetzten einen ganzen Kontinent – politisch, kulturell und literarisch. Der Bahnhof ist dabei zu einem Symbol des 20. Jahrhunderts geworden, insbesondere im östlichen Europa.
    Das Reise-Bureau der Hamburg-Amerika-Linie in Berlin Unter den Linden wurde 1905 von der Hamburger Reederei Hapag gegründet, vormals: Reisebüro Carl Stangen. Die Aufnahme entstand 1910. © Ullstein Bild/ Haeckel

    Der schlesische Thomas Cook. Carl Stangen und die Anfänge des Massentourismus

    - Alina Dittmann
    Heute gilt der Brite Thomas Cook im öffentlichen Gedächtnis als Vorreiter des organisierten Tourismus. Doch gerade auch sein jüngerer deutscher Kollege Carl Stangen trieb die Vorstellung vom Reisen voran. Sein Name wurde Ende des 19. Jahrhunderts zum Markenzeichen und der Unternehmer selbst zu einer Tourismus-Ikone des wilhelminischen Zeitalters.
    Jahrestagung der Ackermann-Gemeinde im August 1955 in Passau, mit dabei Johannes Nepomuk Remiger, Weihbischof in Prag (3. v. r.); Hans Schütz, MdB (2. v. r.), und Augustinerpater Paulus Sladek (4. v. r.). © KNA-Bild

    Mit Kopf, Herz und Hand. Sudetendeutsche Katholiken in den deutsch-tschechischen Beziehungen

    - Juni 2020 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1416 | von Niklas Zimmermann
    Die Ackermann-Gemeinde wurde 1946 als katholische »Gesinnungsgemeinschaft« vertriebener Sudetendeutscher gegründet. Sie pflegt bis heute gute Kontakte zur deutschen Politik und zu Partnern im heutigen Tschechien. In der Organisation wirkten intellektuelle Vordenker ebenso wie die Praktiker der karitativen »Osthilfe«.
    Das Bundesministerium für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte (BMVt) wurde 1949 errichtet und 1969 aufgelöst. © Bundesbildstelle des Presse und Informationsamtes der Bundesregierung

    Das Bundesministerium für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte. Ein Werkstattbericht

    - Mai 2020 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1415 | von Jan Ruhkopf
    Ob Zeitzeugenberichte und Reportagen, Dokumentationen und Forschungsbeiträge – die Geschichte von Flucht und Vertreibung und die Ankunft und Integration von Millionen Menschen aus den Ostgebieten hat eine umfassende, auch wissenschaftliche Auseinandersetzung erfahren. Vor diesem Angebot an Forschungsliteratur ist es erstaunlich, dass ein zentraler Akteur in der Geschichte der Vertriebenenintegration die Zeitgeschichtsforschung bisher nahezu kalt gelassen hat: das zwischen 1949 und 1969 bestehende Bundesministerium für Angelegenheiten der Vertriebenen bzw. Bundesministerium für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte.
    Zarz/Sorica bildete zusammen mit dem nahegelegenen Deutschgereuth/Nemški Rovt sowie Deutschruth/Rut bis Anfang des 20. Jahrhunderts eine deutsche Sprachinsel im heutigen Slowenien. © Tomaž Demšar/wikicommons

    Die tiefen Spuren der Gottscheer Deutschen

    - Mai 2020 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1415
    Angehörige deutscher Minderheiten oder ihre Nachfahren sind heute weltweit auf allen Kontinenten verstreut. Zu den Ursachen dieser Verstreuung zählen Vertreibungen aufgrund von Kriegen und Grenzverschiebungen sowie freiwillige Auswanderungen. Auch in den slowenischen Gebieten der Gottschee/Kočevska und von Zarz/Sorica lebten deutsche Minderheiten. Deren Historie spiegelt sich heute in verschiedenen Gedenkorten und in der Geschichte und Morphologie der Orte sowie in Archiven und Museen, aber auch in seit Anfang 2000 entdeckten Massengräbern wider. Es sind nicht die einzigen Minderheiten mit einer bewegenden Geschichte. Von Svetlana Kim
    Ruderboot mit Fahrgästen an der Donau, im Hintergrund Burg und Stadt Pressburg, um 1890. Fotografie von E. Kozics/Pressburg. © Ullsteinbild

    Die urbanen Topografien Pressburgs erzählen

    Zur Wiederentdeckung Karl Benyovszkys (1886–1962)
    Insassinnen des Arbeitshauses Rummelsburg in Berlin arbeiten an Nähmaschinen. Aufnahme um 1890. © Ullstein Bild

    Vergessene Rebellin. Agnes Wabnitz – eine wenig bekannte Vorkämpferin für Frauenrechte

    von Roswitha Schieb Als die sozialkritische Agitatorin Agnes Wabnitz 1894 starb, waren mehr Menschen zugegen als beim Begräbnis Kaiser Wilhelms I....
    Das Café Slavia öffnete seine Pforten am 30. August 1884 am Ufer der Moldau und ist bis heute eines der bekanntesten Prager Künstlercafés. © Ruml Miloš/ČTK

    Mätresse, Pionierin, Cafetière: Frauen in den Prager Kaffeehäusern um 1900

    - März 2020 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1413
    Im Zuge der Modernisierung Prags zu einer europäischen Metropole hatten sich die Kaffeehäuser in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu besonderen Räumen des öffentlichen Lebens entwickelt. Während für Männer der Gang ins Kaffeehaus eine Selbstverständlichkeit war, mussten sich Frauen dieses Recht erst erkämpfen. Schließlich wurden sie zu »Steigbügelhaltern der Frauenemanzipation in Prag«. Von Magdalena Burger
    Die bis zu dreißig Meter hohen Tyssaer Wände bilden eine Felsenstadt im deutsch-böhmischen Grenzgebiet. Auch hier dürften viele Schmuggelrouten entlanggeführt haben. © Markus Nowak

    Von geheimen Schmuggelpfaden und »böhmischen Köchinnen«

     von Kristina Kaiserová Grenzgebiete sind immer auch Kontaktzonen, in denen Konzepte und oft auch Systeme auf­einandertreffen. Im deutsch-bö...
    VEJ 198/16 © Editionsprojekt VEJ, Institut für Zeitgeschichte

    »Er sagte, jemand müsse überleben, damit diese Barbarei erzählt werden kann.«

    - Februar 2020 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1412 | von Carolin von der Heiden
    Berichte eines Zeugen und einer Überlebenden des Massakers am Strand von Palmnicken
    Die Demonstration am Wenzelsplatz am 22.11.1989 war Teil der »Samtenen Revolution«. © Mevald Karel /CTK

    Zerstritten und versöhnt

    - November 2019 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1409
    Die Samtene Revolution in der Tschechoslowakei wurde für die deutsche Minderheit zur Zerreißprobe. Von Ralf Pasch
    Die Demonstranten tanzen die »Hora« auf dem Großen Ring in Hermannstadt. Aufgenommen wurde das Bild von dem Theologiestudenten Kilian Dörr von einem Universitätsfenster aus. © Kilian Dörr

    Perfekt parallel

    Beatrice Ungar erlebte den Umsturz des kommunistischen Regimes 1989 in Hermannstadt/Sibiu als junge Journalistin der Hermannstädter Zeitung, seit 2005 ist sie deren Chefredakteurin. Hier schreibt sie über ihre Erlebnisse vor dreißig Jahren.
    Nach der Aufhebung der Sonderkommandantur 1955 und Teilrehabilitation der Deutschen vom Obersten Sowjet 1964 wagten viele verbannte Deutsche, in die wärmeren Gegenden der UdSSR umzusiedeln wie nach Kotlas. Auf dem Fotos ist die Familie von Helmut Epp vor dem Haus in Charitonowo 1964/1965 zu sehen.

    Russlanddeutsches Verbandswesen in der UdSSR nach dem Zweiten Weltkrieg bis zur Perestroika

    - Kulturkorrespondenz östliches Europa, № 1408 | Oktober 2019
    Nach dem deutschen Angriff auf die Sowjetunion 1941 erlebten Sowjetbürger deutscher Herkunft Entrechtung, Enteignung und vielfältige Repressalien. Der Regierungserlass vom 28. August 1941 leitete die Liquidierung der Autonomen Sozialistischen Sowjetrepublik der Wolgadeutschen (ASSRdWD) und die totale Verbannung der deutschen Bevölkerung aus dem europäischen Teil der Sowjetunion ein. Bis Ende 1941 hat das Innenministerium NKWD um die 800 000 Personen nach Kasachstan und Sibirien deportiert und ihr gesamtes Hab und Gut restlos konfisziert. Etwa 250 000 weitere Deutsche lebten bereits im asiatischen Teil der UdSSR und durften hier zwar in den ländlichen Wohnorten verbleiben, wurden jedoch aus den Städten ebenfalls zwangsausgesiedelt. Von Dr. Viktor Krieger
    Malva Schalek in ihrem Atelier im Dachgeschoss des Theaters an der Wien, das zum Teil ihrem Onkel Josef von Simon (1954-1926) gehörte, undatiert. |  © Nachlass Cathrine Stodolsky (1938-2009), München

    »Ganz Künstlerin«

    - September 2019 – Kulturkorrespondenz östliches Europa № 1407 | von Ralf Pasch
    Eine Spurensuche nach Malva Schalek

    »Alles hat hier große Dimensionen und immer etwas Grenzenloses« Das Erbe der Bauhäusler in Russland

    - Kulturkorrespondenz östliches Europa, № 1406 | August 2019
    In den 1930er Jahren arbeiteten 62 »Bauhäusler«, Frauen und Männer, in der Sowjetunion, unter ihnen Hannes Meyer (1889-1954), Direktor des Bauhauses von 1928 bis 1930. Sie begeisterten sich für die dynamischen, widersprüchlichen Bewegungen, die die Moderne in Architektur, Kunst und Gestaltung in Gang gesetzt hatte. Spätere verschwanden die »Aufbauhelfer« aus dem Gedächtnis der Einheimischen. Heute gehören sie zum Grundkapital des deutschen-russischen Kulturerbes des 20. Jahrhunderts. Von Astrid Volpert
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