Am 26. Februar stand mit Nadine Schneider eine junge Autorin mit ihren Romanen auf dem Programm der Lesereihe »Unerhörte Familiengeschichten aus dem östlichen Europa«
Siebenbürgische Zeitung, 03.04.2022

Screenshot: Siebenbürgische Zeitung, 03.04.2022: Nadine Schneiders Romane »Drei Kilometer« und »Wohin ich immer gehe«

Von Alfred Schadt

Unter dem Titel »Unerhörte Familiengeschichten aus dem östlichen Europa« veranstaltet das Potsdamer Deutsche Kulturforum östliches Europa seit 2020 unter der Federführung von Dr. Ingeborg Szöllösi in Berlin eine Lesereihe mit deutschsprachigen Autoren und deren Büchern zu Themen aus dem östlichen Europa. […] Am 26. Februar stand mit Nadine Schneider eine junge Autorin mit ihren Romanen Drei Kilometer (2019) und Wohin ich immer gehe (2021) auf dem Programm. Obzwar 1990 in Nürnberg geboren, beschäftigt sie die Geschichte ihrer aus dem Banat stammenden Familie. Neben Iris Wolff gehört Nadine Schneider zu den jungen Autorinnen, die aufgrund ihrer Biografie eine neue Sicht auf das Leben der deutschsprachigen Bevölkerung in Rumänien haben. Leider war die Autorin krankheitsbedingt nicht anwesend, so dass die Präsentation von der Literaturwissenschaftlerin Dr. Michaela Nowotnick übernommen wurde, einer ausgewiesenen Kennerin der rumäniendeutschen Literaturszene. […]

Nadine Schneiders Romane »Drei Kilometer« und »Wohin ich immer gehe«
Der gesamte Artikel in der Online-Ausgabe der Siebenbürgischen Zeitung

Wohin ich immer gehe
Michaela Nowotnick präsentiert die Bücher von Nadine Schneider im Rahmen der Lesereihe »Unerhörte Familiengeschichten aus dem östlichen Europa«
Aufzeichnung der Veranstaltung auf unserem Youtube-Kanal

Unerhörte Familiengeschichten aus dem östlichen Europa
Fortsetzung unserer Lesereihe mit vier neuen Terminen von Januar bis April 2022