Märkische Allgemeine Zeitung, 18.01.2003, Hanne Landbeck
Was bleibt, ist die Schönheit des Dörfchens, das sich ganz friedlich in die grüne Talsenke einkuschelt und von einer Anhöhe aus den Bewohnern ein Gefühl der Freude und des Stolzes entlockt. Einen »Heimatfilm« nennt Ute Badura ihr einfühlsames Porträt des niederschlesischen Weilers, dessen früherer Name Seifershau in der Erinnerung der Vertriebenen noch präsent ist, der heute aber Kopaniec heißt und fast ausschließlich von Polen bewohnt wird. […]
- Märkische Allgemeine Zeitung: Heimat lebt im Kopf
Der gesamte Artikel in der Online-Ausgabe der Märkischen Allgemeinen Zeitung
- Schlesiens wilder Westen
Film von Ute Badura