Statt einer isolierten Zentrumsgründung in Berlin sei die Verknüpfung verschiedener europäischer Initiativen zu einem »Netzwerk Erinnerung und Solidarität« der richtige Weg, sagte der Berliner Bischof in Warschau.

Berliner Morgenpost • 06.10.2005

[…] Das Schicksal aller Vertriebenen müsse in das »gemeinsame Gedächtnis« Europas eingeschrieben sein, erläuterte Huber die Haltung der EKD. Er fügte hinzu: »Dabei wird es sich um ein gemeinsames Erinnern der beteiligten europäischen Völker handeln müssen.« […]