Vom Überleben in Gräbern, hohlen Bäumen und Höhlen während der NS-Zeit: Die berührende Ausstellung der polnischen Künstlerin Natalia Romik zeigt »Architekturen des Überlebens«
Frankfurter Rundschau, 28.02.2024

Von Andreas Hartmann

Dieser eine eindrückliche Moment, der einen tiefen, verstörenden Schrecken ahnen lässt, ist Natalia Romik noch sehr präsent. Eine schwere Metalltüre öffnete sich, dahinter bestialischer Gestank nach faulendem Schlamm, Dunkelheit und das Rauschen von Wasser tief unter der ukrainischen Großstadt Lwiw, dem bis zum Zweiten Weltkrieg polnischen Lwow, dem alten habsburgischen Lemberg. […]

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