Identität in der deutsch-polnischen Grenzregion Neumark am Beispiel Landsberg a. d. Warthe/Gorzów Wielkopolski
Ariane Afsari
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Ein Team begab sich auf einen Stadtspaziergang in die Zantocher Vorstadt, hier im Hintergrund die katholische Kirche mit ihrem Friedhof; links vom die Bildmitte einnehmenden Baum noch einige deutsche Grabsteine.
Die Klasse vor der Marienkirche, wo sie mit einigen polnischen Schülerinnen und Schülern, die die Stadtspaziergänge begleiteten, zusammentrafen.
An der Warthe entlang Richtung Gerloff-Brücke...
Christoph Alms vor der Tafel, die auf die 750-Jahr-Feier der Stadt hinweist.
Der ehemalige deutsche Friedhof, der fast gänzlich umgegraben und zu einem Park umgestaltet wurde.
Die Klasse vor der Friedensglocke, die anlässlich des 750-jährigen Jubiläums der Gründung der Stadt von der Bundesarbeitsgemeinschaft Landsberg an der Warthe gestiftet wurde und ein Symbol sein soll für Frieden und Freundschaft zwischen ehemaligen und heu

Mit einem ambitionierten Ziel hatten sich Christoph Alms, Maria Auris, Barbara von Campe, Oliver Krause und Marco Splitt mit ihrer Schulklasse auf den Weg der Erforschung deutscher Kulturgeschichte in der Neumark gemacht. Eine Stadt-Ralley von und für Schülerinnen und Schüler durch die früher bedeutende Tuchmacherstadt Landsberg an der Warthe, heute Gorzów Wielkopolski, sollte das Ergebnis der Projekttage in der Berta-von-Suttner-Oberschule Berlin-Reinickendorf vom 24. – 28. Februar 2011 bilden. Einer der Höhepunkte war die Begehung der Stadt auf vier Spazierwegen mit Teams, die sich aufgrund der intensiven Vorarbeit in der Schule aus Experten für die Bereiche Landeskunde, Geschichte, Architektur, Persönlichkeiten der Stadt und Konfessionen zusammensetzen. An ausgewählten Landmarken konnte so der/die jeweils Geforderte mit ihrer/seiner Sachkenntnis den anderen im Team Auskunft geben.

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Impressionen der Projekttage