Erster Akt: »Kindheit im Licht«. Requisit: eine Maisstrohpuppe … Viele Monate arbeiteten Schülerinnen und Schüler des Illertal-Gymnasiums Vöhringen an einem Theaterstück über Flucht und Vertreibung der Donauschwaben. Dazu kamen sie immer wieder ins Donauschwäbische Zentralmuseum, um sich von Gesprächen mit Zeitzeugen, von Museumsexponaten und von persönlichen Berichten inspirieren zu lassen. Auf dieser Grundlage entwickelten sie fiktive Fluchtbiografien, die sie nun im Donauschwäbischen Zentralmuseum auf die Bühne bringen. Vorhang auf!
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Eine Veranstaltung des Donauschwäbischen Zentralmuseums Ulm in Kooperation mit dem Illertal-Gymnasium Vöhringen im Rahmen des P-Seminars »Geschichte spielen – Flucht und Vertreibung«
Hans von Held – Ein aufgeklärter Staatsdiener zwischen Preußen und Polen
Erstaufnahme der Kammermusik des romantischen Dichter-Komponisten auf historischen Instrumenten